Ist die Bibel wirklich die Quelle des Qur’an?
Im
Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an:
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Das
vorislamische Arabien war für seine Dichtkunst bekannt, welche seinen Höhepunkt
während der Lebenszeit des Propheten erreichte. Louis Cheikhos Absicht für das
Sammeln der Gedichte war, um zu zeigen, dass der Qur'ân Ursprünge aus der Dichtkunst
der Jahiliyyah (d.h. vorislamischen Zeit) hat. Das bemerkenswerte ist jedoch,
dass die Dichtung, die er sammelte, zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung
führte!
Am Anfang
dieses Jahrhunderts hatten die Jesuitenväter von Beirut eine umfangreiche
Untersuchung bezüglich dieses Themas (der christliche Einfluss in der Jahiliyyah)
unternommen, um die Rolle der „Christlichen Poeten der Jahiliyya“ zu bestimmen.
Die Untersuchung resultierte lediglich in eine literaturwissenschaftliche
Abfassung, welche ein außergewöhnliche und unerwartete Ergebnis aufweiste,
undzwar, dass das Gegenteil zu dem, was die Autoren beabsichtigten, bewiesen
wurde. Weder im vorislamischen Mekka, noch in dessen Umgebung gab es eine
Aufzeichnung eines monotheistisch-kulturellen Zentrums, welche die Lehre
biblischer Denkweise, die wir im Heiligen Qur’ân finden, verbreitete.[1]
Eine
Feststellung aufgrund islamischer Traditionen wurde durch Richard Bell bereits
vor langer Zeit ausgedrückt. Er sagt:
...trotz den
Traditionen hinsichtlich dessen, dass ein Bild von Jesus an einer der Stützen
der Ka’aba gefunden wurde, gibt es keinen aussagekräftigen Beweis für einen
jeglichen Sitz des Christentums im Hijaz oder in naher Umgebung von Makkah oder
sogar in Madina.[2]
Die New Catholic Encyclopaedia bestätigt
in Hinsicht auf die Zeit des Propheten Muhammad
Der Hijaz [arabische
Halbinsel] wurde nicht durch christliche Predigt angerührt. Daher waren
Einrichtungen der christlichen Kirche weder zu erwarten, noch vorzufinden.[3]
Dies wird
ebenso in den Büchern erwähnt, welche sich mit dem Christentum unter den
Arabern in der vorislamischen Zeit aus Sicht der Dichter beschäftigen.
Das Zeugnis
der Dichter hinsichtlich des Einflusses des Christentums in einem spirituellen
und soziologischen Sinn ist negativ.[4]
Und in den
Fußnoten lesen wir:
Louis Cheikho sammelte
eine riesengroße Anzahl an poetischem Material, welche sich auf irgendeine
Weise auf christlich-arabisches Motiv bezieht, aber der Großteil davon wird als
zweifelhaft angesehen.[5]
Louis Cheikhos
Werk erntete viel Kritik, da er alle Dichter der Jahiliyyah als Christen bezeichnete. Sein Buch ist
erstaunlicherweise frei von Referenzen. Camille hat seine Arbeit überprüft und
folgendes ausgearbeitet: [6]
Sicherlich ein
Christ
|
1
|
Vielleicht ein
Christ
|
2
|
Unwahrscheinlich
ein Christ
|
2
|
Kein Beweis
als Christ
|
20
|
Dr.
Christopher Heger hat in einem Post (soc.religion.islam, am 02/09/1997) die
Information preis gegeben, dass Camille im Jahre 1970 ebenso ein Buch
veröffentlichte, genannt Al-Ab Luwis
Shaiho wa Shu'ara' an-Nasraniyah fi l-Jahiliya: 1970, Camille Hechaime
(Kamil Hushaima), Dâr al-Mashriq (Beirut) in dem er wieder die 61 Poeten in
vier Kategorien unterteilt: [S. 298-322]
Sicherlich ein
Christ
|
7
|
Vielleicht ein
Christ
|
5
|
Unwahrscheinlich
ein Christ
|
8
|
Kein Beweis
als Christ
|
41
|
Bedauerlicherweise
ist diese Referenz nicht in unserer Datenbank verfügbar.
Nun ist es
klar, wieso Cheikhos Buch viel Kritik auf sich gezogen hat. Die meiste Poesie,
die darin enthalten ist, ist ebenso aufgrund den Quellen, die er verwendet,
zweifelhaft.
Es ist
interessant, zu sehen, was die christlichen Missionare, welche den Qur'ân lesen,
über das Buch an sich sagen. St. Claire Tisdall sagt:
Anhand der
sorgfältigen Ausarbeitung hinsichtlich des ganzen Themas, welche in diesem
ganzen Kapitel (d.h., Der Einfluss des Christentums & Christlich Apokrypher
Bücher) unternommen wurde, folgern wir, dass der Einfluss wahrer und
authentischer christlicher Lehre auf den Qur'ân und dem Islam grundlegend ohne
Zweifel gering war, während auf der anderen Seite apokryphe Traditionen und in
gewisser Weise häretische Doktrinen den Anspruch haben, eines der ursprünglichen
Quellen muhammadanischen Glaubens geformt zu haben. [7]
In Hinsicht
auf eines der apokryphen Bücher sagt er:
Der Stil der
arabischen Sprache dieses apokryphen Evangeliums (Kindheitsevangelium) jedoch
ist so schlecht, dass es sehr schwer zu glauben ist, dass es auf die Zeit
Muhammads zu datieren ist. Jedoch wurde arabisch niemals als die Sprache
vermutet, in der das Werk verfasst wurde und das ist eine Angelegenheit einer
geringen oder keiner Folge. Anhand einer Studie des Buches erkennt man einen
kleinen Raum eines Zweifels, dass dies in die arabische Sprache aus dem
Koptischen übersetzt wurde, in welcher Sprache das Buch womöglich verfasst
wurde. [8]
Tisdall hat es
nicht interessiert, zu zeigen, dass das erste Evangelium auf arabisch einige
hunderte Jahre nach dem Kommen des Islam erschien. St. Claire Tisdalls Buch, The Original Sources Of The Qur'ân, wurde
einst als eines der besten Werke in Bezug auf die Quellen des Islam bejubelt,
wird jedoch nun als eines der spekulativsten betrachtet. Der Grund hierfür ist,
dass der Autor annimmt, dass der Prophet alle Quellen kannte, bevor er den Qur'ân
zusammenstellen konnte. Als Quellen wird christlicher, jüdischer,
zoroastrischer, hanifer und antik-arabischer Glaube genannt. Dies widerspricht
dem Beweis zu dem, was der Prophet war. Er wurde als ummî, d.h., Analphabet, angesehen. Das ist der Grund, wieso das
Werk von heutiger Gelehrsamkeit nicht mehr zitiert wird, außer natürlich von
christlichen Missionaren, die daran glauben, dass sie in der Vergangenheit
leben.
Zweitens
ignoriert Tisdall die Angelegenheit des Datums des Verfassens des
Kindheitsevangeliums als „eine Angelegenheit einer geringen oder keiner Folge“. Nun, was wenn die Niederschrift des Evangeliums dem Kommen des Islam
nachzudatieren ist?
Nun kehren wir
zur Tatsache zurück, ob eine arabische Bibel in den Händen der Leute während
der Lebenszeit des Propheten anwesend war. Malik Ben Nabi berichtet eine
interessante Geschichte:
Darüber hinaus
– als das jüdisch-christliche Denken in die Gesellschaft und Kultur der
Jahiliyya eingefallen ist, könnte die Abwesenheit einer arabischen Übersetzung
der Bibel nicht erklärt werden. Was das Neue Testament angeht, so ist es
gesichert, dass keine arabische Übersetzung im vierten Jahrhundert der Hijrah
existierte. Dies ist anhand der Referenz von Ghazzali offenkundig, welcher auf
ein koptisches Manuskript zurückgreifen musste, um seinen Rad, eine respektable
Widerlegung der Gottheit Jesu gemäß dem Evangelium, zu schreiben. Beim
Übersetzen des Werks des arabischen Philosophen suchte Rev. Fr. Chidiac überall
nach Quellen für Evangelien-Quellen, welche zur Zeit der Niederschrift des Rad
als Hilfe gedient haben könnten. Er fand schließlich ein Manuskript in der
Bücherei von Leningrad, geschrieben um 1060 von einem gewissen Ibn al-Assal als
die erste Ausgabe eines christlichen Texts in die arabische Sprache. Somit
existierte kein christlich-arabischer Text der Evangelien zur Zeit des Ghazzali,
und, erst recht, existierte es
nicht während der vorislamischen Periode.[9]
Constance E
Padwick in seinem Artikel „al-Ghazali
& The Arabic Versions Of The Gospels: An Unsolved Problem“ erwähnt
diese Verwirrung, obwohl er einen Beweis zeigt, dass das früheste Evangelium,
das auf arabischer Sprache ist, um 897 n. Chr. datiert ist, also einige Jahre,
bevor al-Ghazali seinen Rad schrieb.[10]
Es sollte
angemerkt werden, dass obige Aussage des Malik Ben Nabi hinsichtlich dem Fehlen
der Existenz eines arabischen Evangeliums vor dem vierten Jahrhundert nach der
Hijrah nicht beweist, dass es überhaupt keine arabischen Evangelien vor dieser
Zeitperiode gab. Vielmehr zeigt es die Rarität der Evangelien auf arabischer
Sprache, was al-Ghazali dazu veranlasste, auf ein koptisches Evangelium
zurückzugreifen. Es ist interessant zu wissen, dass die Evangelien zuerst
während dem Jahrhundert der Abbasiden in die arabische Sprache übersetzt
wurden. Dies hauptsächlich aufgrund von Debatten zwischen Muslimen und Christen
hinsichtlich dem Status der Evangelien, ebenso dem Konzept Gottes und der
Verteidigung der Ikonen in der Kirche.
Sidney H
Griffith hat eine umfangsreiche Ausarbeitung hinsichtlich des Erscheinens des
arabischen Evangeliums durchgeführt. Hinsichtlich dem handschriftlichen Beweis,
sagt er:
Die ältesten
bekannten, datierten Manuskripte, welche arabische Übersetzungen des Neuen
Testaments beinhalten, sind in den
Sammlungen des Katharinenklosters im Sinai. Sinai Arabic MS 151 beinhaltet eine
arabische Version der Briefe des Paulus, die Apostelgeschichten und die
katholischen Briefe. Es sind die ältesten, datierten Manuskripte des Neuen
Testaments. Der Kolophon dieses MS informiert
uns, dass ein Bisr Ibn as-Sirri die Übersetzungen aus dem Syrischen in Damaskus
während dem Ramadan des Hijrah-Jahres 253, d.h., 867 n.Chr., durchführte.[11]
Der Autor fährt
fort:
Das älteste,
datierte Manuskript, welche die Evangelien in arabischer Sprache beinhaltet,
ist Sinai Arabic MS 72. Hier wurde der Text der vier kanonischen Evangelien
gemäß den Lehren des temporären Kreises der griechisch-liturgischen Kalenders
der Jerusalemer Kirche gekennzeichnet. Ein Kolophon informiert uns darüber,
dass das MS von Stephan von Ramleh im Jahre 284 der Araber, d.h., 897 n.Chr.,
geschrieben wurde.[12]
Unten ist das
MS des Evangelims in arabischer Sprache, geschrieben von Stephan von Ramleh.
Colophon des
MS. Sin. Arab, Nr. 72, datiert 896 n.Chr., photographisch zur Verfügung
gestellt von Taufiq Iskarous aus Kairo, späterer Verwalter christlicher Bücher
der Sultanieh Bibliothek. Die Aufnahme wurde von Dr. Moritz entnommen. Taufiq
Iskarous liefert ebenso folgende Information eines unveröffentlichten Berichts
auf arabisch von Dr. Moritz an die ägyptische Regierung der arabischen MSS. in der
Bibliothek des Katharinenklosters: „Die älteste der christlich-arabischen MSS. Unter
der Überschrift Biblica ist Das Buch der vier Evangelien, angeordnet gemäß der
Unterteilung des liturgischen Jahres der Griechen. Es wurde in der späten
kufischen Hand von Istipana geschrieben, bekannt als al-Ramli, A. Mond. 6389=n.
H. Muharram, 284. Auf Pergament, 119 S. mit 26 Zeilen, 13x19 cmm.“[13]
Hinsichtlich
der Präsenz arabischer Evangelien in der vorislamischen Zeitperiode
schlussfolgert Sidney Griffith, nach ausgiebiger Recherche, dass:
Alles, was man
über die Möglichkeit einer vorislamischen, christlichen Version des Evangeliums
in arabischer Sprache sagen kann, ist, dass kein gesicherter Grund von dessen
tatsächlicher Existenz aufgetaucht ist. Darüber hinaus, auch wenn einige
eindeutige Beweise dessen sich als ein Resultat kürzlicher Untersuchungen ergeben
sollen, so ist es klar, dass nach der islamischen Eroberung der Gebiete
orientalischer Patriarchate – als die arabische Sprache die offizielle wurde
und de facto die öffentliche des Kalifats –die Kirche einem ganz anderen
pastoralen Problem gegenübergetreten ist, als dass es der Fall mit früheren
Missionen unter den vorislamischen Arabern war.[14]
Und was ist
mit dem Alten Testament in arabischer Sprache? Ernst Würthwein informiert uns
in seinem Buch „The Text Of The Old
Testament“ darüber, dass:
Mit dem Sieg
des Islam wurde eine weite Verbreitung
des Gebrauchs der arabischen Sprache eingeleitet und für die Juden und
Christen in den eroberten Ländern wurde es zur alltäglichen Sprache. Dies
führte zu einem Anstieg der Notwendigkeit arabischer Versionen der Bibel, wobei
die Notwendigkeit durch eine Anzahl an Versionen gestillt wurde, die
hauptsächlich unabhängig sind und primär für die Interpretation gedacht waren.[15]
Die ersten
Übersetzungen der hebräischen Bibel in die arabische Sprache erschienen nach dem
Kommen des Islam. Tatsache ist, dass das älteste, zurückdatierte Manuskript des
Alten Testaments in arabischer Sprache – wie es unten angezeigt wird – der
ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts zuzuordnen ist.
Das Älteste
Arabische Manusktipt des Alten Testaments (British Museum arab. 1475 [Add.
26116]).
Die Varietät
arabischer Versionen von Hiob, von dem eine Seite der ältesten hier gezeigt
wird, ist für arabische Versionen der Bibel als ganzes repräsentativ.
Es gibt mindestens vier verschiedene Versionen von Hiob und eines von ihnen ist unter den frühesten Dokumenten christlich-arabischer Literatur. Das Manuskript Brit. Mus. arab. 1475, welches umfangreiche Teile hiervon beinhaltet, wurde in der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts verfasst, vermutlich am Sabas-Kloster. Die Version selbst beruht auf der Grundlage von Syrohexapla. Der Autor einer anderen Version von Hiob ist bekannt: Pethion (Fatyun ibn Aiyub), der als Übersetzer in Baghdad aktiv war, vermutlich um die Mitte des neunten Jahrhunderts; ihm werden ebenso Übersetzungen des Sirach und der Propheten zugeschrieben. Pethions Text von Hiob ist in fünfzehn Kapitel unterteilt und behauptet (gemäß dem Londoner Mansukript), aus dem Hebräischen übersetzt worden zu sein; Tatsache ist, dass der Übersetzer durch ein syrisches Exemplar arbeitete. Andere Versionen von Hiob reichen zur Peschitta und zum Koptischen zurück (G. Graf 1944: 126).[16]
Es gibt mindestens vier verschiedene Versionen von Hiob und eines von ihnen ist unter den frühesten Dokumenten christlich-arabischer Literatur. Das Manuskript Brit. Mus. arab. 1475, welches umfangreiche Teile hiervon beinhaltet, wurde in der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts verfasst, vermutlich am Sabas-Kloster. Die Version selbst beruht auf der Grundlage von Syrohexapla. Der Autor einer anderen Version von Hiob ist bekannt: Pethion (Fatyun ibn Aiyub), der als Übersetzer in Baghdad aktiv war, vermutlich um die Mitte des neunten Jahrhunderts; ihm werden ebenso Übersetzungen des Sirach und der Propheten zugeschrieben. Pethions Text von Hiob ist in fünfzehn Kapitel unterteilt und behauptet (gemäß dem Londoner Mansukript), aus dem Hebräischen übersetzt worden zu sein; Tatsache ist, dass der Übersetzer durch ein syrisches Exemplar arbeitete. Andere Versionen von Hiob reichen zur Peschitta und zum Koptischen zurück (G. Graf 1944: 126).[16]
Saadiah b.
Joseph Gaon (882-942), bekannt für sein enzyklopädisches Wissen, ist ebenso
für seine Werke bekannt. Unter diesen befindet sich eine der ersten
Übersetzungen der Bibel in die arabische Sprache – eine lange und eine kurze
Interpretation zum Pentateuch und Kommentare dazu und Einführungen zu anderen
Büchern der Bibel.
Es ist anhand
der Diskussion oben glasklar, dass der Einfluss christlicher Dichter der Jahiliyyah und ebenso der Mangel an der
Präsenz der Bibel, Altes oder Neues Testament, in arabischer Sprache, darauf
hinweisen, dass der Qur'ân nicht von der Bibel übernommen hat. Dieser Punkt,
wenn auch nicht direkt, wird im Qur'ân ebenso erwähnt. Der Qur'ân verteidigt
sich selbst hinsichtlich solchen Vorwürfen.
Referenzen
[1] Malik
BenNabi, The Qur'ânic Phenomenon, 1983,
American Trust Publications, S. 153-154.
[2] Richard
Bell, The Origin of Islam in its
Christian Environment, The Gunning Lectures Edinburgh University, 1925,
London: Frank Cass and Company Limited, 1968 (Nachdruck), S. 42.
[3] New Catholic Encyclopaedia, ebda., Band
1, S. 721-722.
[4] J S
Trimingham, Christianity Among the
Arabs in Pre-Islamic Times, 1971, Longman Publishers, S. 247
[5] J S
Trimingham, ebda., S. 247.
[6] Hechame
Camille, Louis Cheikho et son livre
le Christianisme et la Littrature Chretienne en Arabie avant l'Islam: Etude
Critique, 1967, Dar el-Machreq, Beirut, S. 183.
[7] Rev. W. St.
Clair Tisdall, The Original Sources
Of The Qur'ân, 1905, Society For The Promotion Of Christian Knowledge,
London, S. 210-21.
[8] Rev. W. St.
Clair Tisdall, ebda., S. 42.
[9] Malik
BenNabi, ebda., S.154.
[10] Constance E
Padwick, „al-Ghazali & The Arabic
Versions Of The Gospels: An Unsolved Problem“, The Moslem World, 1939,
S. 130-140.
[11] Sidney H
Griffith, „The Gospel In Arabic: An
Enquiry Into Its Appearance In The First Abbasid Century“, Oriens
Christianus, Band 69, S. 131-132.
[12] Sidney H
Griffith, ebda., S. 132.
[13] Constance E
Padwick, ebda., S. 133-134.
[14] Sidney H
Griffith, ebda., S. 166.
[15] Ernst
Würthwein, The Text Of The Old
Testament, 1988, William B Eerdmans Publishing Company, Grand Rapids,
Michigan, S. 104.
[16] Ernst
Würthwein, ebda., S. 224-225.
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