Hadith: Islam und das Töten von Hunden




Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: Bassam Zawadi
Vorwort
Die Gegner des Islam verwenden Hadithe, in denen vom Propheten Muhammad (a) aufgefordert wird, Hunde zu töten, wenn man sie vorfindet oder ihnen unmittelbar begegnet. Mit diesen wollen sie zeigen, dass der Islam angeblich gegen Tiere, also Geschöpfe Gottes, ist und somit Allah (y) Satan (verflucht sei er) ist, da Er – audhubillah – gegen Gottes Geschöpfe anstrebt und auffordert, unschuldige Tiere zu töten.[1] Wie es oft bei Kritik an Hadithen allgemein der Fall ist, so bringen auch Hadithverleugner und Schiiten diese Hadithe auf, um unter den Muslimen Zweifel an der zweitgrößten islamischen Quelle – den Überlieferungen – zu wecken, da solche Befehle angeblich nicht von Allah (y) kommen könnten. Schiiten wollen allgemein zeigen, dass man bei Hadithen – auch wenn sie als sahih eingestuft wurden – sich nie sicher sein kann, ob sie jetzt wirklich wahr sind (also vom Propheten abstammen) oder nicht. Dies machen sie so, da dies in ihren eigenen Quellen der Fall ist.
Immer wenn ich an dieses Thema denke, fällt mir folgende Fatwa ein, die von Islamfeinden zitiert wird, um den Islam als grausam darzustellen:
Fatwa zur Tötung von Hunden

Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht

Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen
(Institut für Islamfragen, dh, 17.09.2007)
Frage Nr. 428: "Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt."
Antwort: "Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun."

Quelle: www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970

Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: "Schwarze Hunde sind Teufel".
In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf.

#1 - Hadithe[2] in Bezug auf das Töten der Hunde
Wir haben allgemeine Äußerungen des Propheten (a), in denen er allgemeine Befehle über das Töten der Hunde erteilt.
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gab seine Anweisung, die Hunde zu töten.
[Sahih Muslim Nr. 2934 (im arabischen)]
Der Auftrag war es, beißende, tollwütige und heißhungrige Hunde zu töten.
Berichtet von Aisha: `Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Es ist kein Vergehen, wenn man (bestimmte) fünf Tiere tötet, abgesehen davon, ob sie im Schutzgebiet in Mekka zu finden sind, oder ob man im Weihezustand ist. Diese sind: die Ratte, der Skorpion, die Krähe, die Gabelweihe und der reißende Hund.[3]
[Sahih Muslim Nr. 2073 (im arabischen)]
Das Töten tollwütiger Hunde wurde auch an andere Kreaturen und Tiere angewandt, die ebenso gefährlich waren, wie zum Beispiel Wölfe.  
(Siehe Ibn Hajar Al Asqalani's Fathul Bari, Kitab: Al Hajj, Bab: Ma Yuqtal Al Muhharam min al Dawaab, Commentary on Hadith no. 1698, Quelle)
Wir haben Hadithe, die besagen, dass alle Hunde getötet werden sollen, ausgeschlossen diejenigen, die für die Jagd oder Bewachung von Schafen verwendet wurden.
Ibn Umar (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete, dass Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) das Töten der Hunde anordnete, außer den Hund, der für die Jagd gezähmt wurde oder auf die Schafsherde aufpasste oder andere häusliche[4] Tiere. Es wurde zu Ibn Umar (Allahs Wohlgefallen auf ihm) gesagt, dass Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) über die  (Ausnahme) des Hundes spricht, welcher auf das Feld aufpasst, woraufhin er sagte: Seitdem Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) Land besitzt.
Ibn Mughaffal berichtete: Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) ordnete das Töten der Hunde an und sagte dann: Was ist das Problem mit ihnen (die Einwohner Medinas)? Wie belästigen die Hunde sie (die Einwohner Medinas)?[5] Er erlaubte es dann, Hunde für die Jagd und (die Verteidigung) der Felder zu halten. Im Hadith, welcher bei der Autorität Yahyas überliefert wurde, erlaubte er (der heilige Prophet) das Halten der Hunde für (die Verteidigung der) Herden, für die Jagd und (die Verteidigung) des ausgebildeten Landes. (Saheeh Muslim: Buch 010, Hadith Nr. 3812 & 3814)[6] 
Andere Hadithe besagen, dass das Töten von Hunden außer für schwarze abrogiert wurde.
Abu Zubair heard Jabir b. 'Abdullah (Allahs Wohlgefallen auf ihm) sagte: Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) befahl uns, Hunde zu töten, und wir führten diesen Befehl so oft aus, sodass wir ebenso den Hund töteten, welcher mit einer Frau aus der Wüste kam. Dann verbat der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) deren Tötung. Er (der heilige Prophet) sagte (daraufhin): Es ist eure Pflicht für den samtschwarzen (Hund), welche zwei Flecken (an ihren Augen haben), denn dieser ist ein Teufel.[7]
(Saheeh Muslim: Buch 010, Hadith Nr. 3813 Sunan Abu Dawud: Buch 16, Hadith Nr. 2839 & 2840)
Hadithe, die zeigen, dass der Prophet Muhammad (a) den Befehl erteilte, Hunde außer für den Schutz der Felder  zu töten:
Maimuna berichtete, dass eines Morgens der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) war still und voller Gram. Maimuna sagte: Allahs Gesandter, Ich habe eine Veränderung in deiner Simmung heute vorgefunden. Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) sagte: Gabriel versprach mir, dass er mich heute treffen würde, jedoch traf er sich nicht mit mir heute. Bei Allah, er brach niemals seine Verprechen, und Allahs Gesandter (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) verbrachte seinen Tag in einer traurigen Stimmung. Dann geschah es ihm dass dort ein Hündchen unter dem Gitterbett war. Er gab den Befehl und es wurde hinausgetrieben. Er nahm dann etwas Wasser in seine Hand und bespritzte diese Stelle. Als es Abend wurde, traf Gabriel ihn und er sagte zu ihm: Du versprachst mir, dass du mich die nächste Nacht besuchen würdest. Er sagte: Ja, aber wir betreten kein Haus, in welchen ein Haus oder ein Bild vorhanden ist. Dann am nächsten Morgen befahl er die Tötung der Hunde, bis er ankündigte, dass der Hund, welcher für Obstgärten gehalten wird, ebenso getötet werden soll, jedoch ersparte er den Hund, welcher für den Schutz weiter Felder (oder großer Gärten) gedacht ist.[8] (Saheeh Muslim: Buch 024, Hadith Nr. 5248)[9]
#2 – Hadithe in denen Hunde nicht getötet wurden
Man sah Hunde, die auf den Boden der Moschee urinierten. Man bespritzte nur Wasser an der Stelle. Die Hunde wurden nicht aus diesem Grund getötet.
Berichtet von Abu Huraira: Der Prophet sagte: „Ein Mann sah einen Hund, welcher Schlamm (wegen der Heftigkeit) seines Durstes aß. So nahm der Mann einen Schuh (und füllte ihn) mit Wasser und schüttete es für den Hund, bis sein Durst gestillt wurde. So akzeptierte Allah seine Taten und ließ ihn das Paradies eintreten.“ Und berichtet von Hamza bin 'Abdullah: Mein Vater sagte: „Während der Lebenszeit des Gesandten Allahs, pflegten die Hunde es, zu urinieren und durch die Moscheen zu passieren (kommend und gehend). Dennoch pflegten sie es nie, Wasser darauf (Urin des Hundes) zu bespritzen.“
(Saheeh Bukhari: Band 001, Buch 004, Hadith Nr. 174)[10]
Es gibt Hadithe, die zeigen, dass Leute den Durst eines Hundes stillten und dafür belohnt wurden. Der Prophet Muhammad (y) betonte sogar, dass es einen Lohn bei Allah (a) für denjenigen gibt, der ein lebendes Wesen versorgt – Tiere eingeschlossen.
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Eine Prostituierte sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurden ihr (die Sünden) vergeben. [Sahih Muslim Nr. 4163 (im arabischen)]
Ein Hadith zeigt, wie der Prophet Muhammad (y) befahl, einen Hund hinauszusetzen, aber nicht zu töten.
Berichtet von Abu Hurairah : Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) sagte: Gabriel (Allahs Friede sei auf ihm) kam zu mir und sagte: Ich kam zu dir letzte Nacht und wurde davon abgehalten, einfach hineinzutreten, weil es Bilder an der Türe gab und ein dekorierter Vorhang mit Bildern darauf im Haus. Und da war ein Hund im Haus. Befehle also, den Kopf des Bildes, abzutrennen, sodass es der Form eines Baumes gleicht; befehle, den Vorhang zu zerschneiden und mache ihn zu zwei ausgebreitete Kissen, damit die Leute damit verhandeln; und befehle, dass der Hund herausgebracht wird.
Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) tat dies alles so. Der Hund gehörte al-Hasan oder al-Husayn und war unter ihrer Couch. So befahl er, dass er herausgebracht wird.
Abu Dawud sagte: Al-Nadd ist eine Sache, auf welche Kleider wie eine Couch gelegt werden. (Sunan Abu Dawud: Buch 32, Hadith Nr. 4146)[11]

# 3 - Sollen wir herumlaufen und heute schon Hunde töten?
Was den Hadith aus Saheeh Muslim (Buch 024, Hadith no. 5248) betrifft, so galt das Töten der Hunde nur für den bestimmten Bezirk und war kein allgemeiner Befehl. Der Befehl, Hunde zu töten, wurde abrogiert. (Siehe Imam Nawawis Sharh Saheeh Muslim, Kitab: Al Libaas wal Zeena, Bab: Tahreem Tasweer Soorat Al Haywaan wa Tahreem Itikhaazh ma feehi soora, Kommentar zum Hadith Nr. 3928, Quelle)  
Es wird gesagt, dass das Töten von Hunden generell zum Töten von nur schwarzen Hunden abrogiert wurde. Und dann wurde es so weit abrogiert, dass keine Hunde getötet wurden – egal ob sie schwarz oder nicht waren. Hunde konnten nicht aus irgendeinem Grund getötet werden. (Siehe Imam Nawawis Sharh Saheeh Muslim, Kitab: Al Masaaqa, Bab: Al Amr bi qatl Al Kilaab wa bayaan naskhahu wa bayaan tahreem iqtenaa'iha, Kommentar zum Hadith Nr. 2934, Quelle) und (Siehe Muhammad Shams al-Haqq al-Adhim Abadis Awn al-Mabud Sharh Sunan Abu Dawud, Kitab: Al Sayd, Bab: Fi Itikhaazh Al Kalb lil Sayd wa Ghayruh, Kommentar zum Hadith Nr. 2462, Quelle und Kitab: Al Libaas, Bab: Fi Al Suwar, Hadith Nr. 3626, Quelle)
# 4 - Zusammenfassung
Das Töten von Hunden ist nicht etwas, was heute noch durchzuführen ist. Es galt nur für einen bestimmten Zeitpunkt. Der Prophet befahl das Töten tollwütiger Hunde, da es damals keine Tollwutimpfung gab. Jedoch bleibt die Frage bestehen: Wieso befahl der Prophet (a) das Töten von Hunden für eine bestimmte Zeit lang? Die Wahrheit dahinter ist unbekannt, da sie nicht überliefert wurde. 

Dies ist nur eine Angelegenheit des Glaubens und der Überzeugung.

Es gibt einige Muslime, die Erklärungsmöglichkeiten dieses Befehls aufgenannt haben. Jedoch möchte ich diese aus zweierlei Gründen hier nicht erwähnen, auch wenn Bassam Zawadi – der diesen Artikel auf Englisch verfasst hat – einige Gründe anderer Muslime aufgenannt hat. Die beiden Gründe sind die folgenden:
Erstens wissen wir nicht wirklich etwas über den Grund, da dies nicht durch Traditionen überliefert wurde. Somit wären alle Erklärungsmöglichkeiten Mutmaßungen und nicht gesichert. Der zweite Grund ist, dass die Erklärungsmöglichkeiten für mich nicht logisch klingen und teilweise auch sinnlos sind.
Aber eine Frage können wir beantworten: Warum werden in einigen Hadithen schwarze Hunde betont?
In Sahih Muslim, Buch 4, Nummer 1032:[12]
Es wurde von ‘Abd-Allaah ibn as-Saamit berichtet, dass Abu Dharr sagte: „Der Gesandte Allahs (salla-llahu alayhi wa sallam) sagte: Wenn einer von euch zum Beten aufsteht, dann sollte er eine Sutrah vor sich haben, wie etwas, dass die Höhe eines Sattels hat. Wenn er nichts vor sich hat, dass die Höhe eines Sattels hat, dann wird sein Gebet durch das Vorbeilaufen eines Esels, einer Frau oder eines schwarzen Hundes ungültig.’“
Ich (‘Abd-Allaah) fragte: „Oh Abu Dharr, was ist der Unterschied zwischen einem schwarzen Hund und einem roten oder gelben Hund?” Er antwortete: „Oh Sohn meines Bruders, ich stellte dem Gesandten Allahs (salla-llahu alayhi wa sallam) dieselbe Frag,  und er antwortete: „Der schwarze Hund ist ein Satan.” 
Einige Berichte erwähnen „den Hund, der willkürlich zubeißt“ (al-kalb al-`aqur). Andere: „Den samtschwarzen Hund“ (al-kalb al-aswad al-bahim). Der Kern dieses Bezugs scheint, dass ein wilder Hund – oder einer, welcher dafür bekannt ist, gefährlich zu sein – das Potential hat, für Ablenkung zu sorgen. Entweder ist der schwarze Hund literarisch gesehen der Teufel, z.B. als bevorzugte Form für einen Teufel, die er unter den Tieren einnimmt, oder figurativ, was seine negativen Aspekte betrifft, was diese auch sein mögen.
Fakt ist jedoch – wie wir oben gesehen haben – dass das sämtliche Töten von bestimmten Hunden komplett abrogiert[13] wurde, außer wenn sie eine Gefahr darstellen. Somit war der Befehl, bestimmte Hunde zu töten, zeitlich begrenzt, wobei uns der Grund hierfür nicht berichtet wurde. Es ist aus vielen Hadithen klar ersichtlich, dass der Muslim in seiner Wohnung Hunde halten darf – wie wir es oben gesehen haben[14].
Es gibt sogar Muslime, die behaupten, dass alle Hadithe über Hunde, die „negativ“[15] sind, von der vorislamischen altarabischen Zeit abstammen und eigentlich Aberglaube sind und in den Mund des Propheten gelegt wurden. Dieser Gedanke ist keinesfalls akzeptabel, da solche Menschen Spielerei mit der Religion betreiben – sie leugnen die Echtheit der Hadithe, die aus den authentischsten Quellen entnommen wurden und haben auch obendrein keinen Beweis dafür, dass ihre „Theorie“ stimmt. Besser gesagt: Sie haben kein Recht, über solch etwas zu urteilen. Solche Menschen sind bekannt dafür, dass sie einen Teil der Botschaft des Islam annehmen, während sie den anderen Teil der Botschaft des Islam leugnen, der ihnen persönlich nicht gefällt.  Dies ist eher das Befolgen nach eigenen Gelüsten, wovor der edle Qur’an die Menschen etliche male warnt:
Qur’an 47:16
Und unter ihnen sind einige, die auf dich hören, doch wenn sie von dir fortgehen, sagen sie jenen, denen das Wissen gegeben ward: «Was hat er da soeben gesagt?» Diese sind es, deren Herzen Allah versiegelt hat und die ihren bösen Gelüsten folgen.
Dieser Qur’an-Vers passt perfekt zu dieser Situation. Mit der Aussage „Was hat er da soeben gesagt“ zeigt Allah (y), dass solche Menschen den Aussagen des Propheten (Hadithe) keine Beachtung schenken.




[1] Dies ergibt wenig Sinn, weil die Bibel voll mit der Tötung unschuldiger Tiere ist, vgl. zum Beispiel 1. Samuel 15:3
[2] Achtung! Ich habe viele Hadithe aus dem Englischen frei ins Deutsche übersetzt. Deswegen entschuldige ich mich hier, falls ich an einer Stelle abweichend falsch übersetzt habe.
[3] Es wird uns hier klar, dass es um gefährliche Tiere geht – also Hunde, aus denen eine Gefahr ausgeht.
[4] Hieran sehen wir, dass alle häuslichen Tiere, also nicht-wilde Tiere, nicht getötet werden dürfen.
[5] Aus diesem Hadith lesen wir ab, dass dieser Befehl womöglich für das Wohlergehen der Medinenser trug, weswegen man annehmen kann, dass mit dem Töten der Hunde gefährliche Hunde gemeint waren. Diese Annahme wird gestützt durch den Hadith, welcher oberhalb dieses Hadithes zitiert wird.
[6] Beide Hadithe wurden durch mich vom Englischen ins Deutsche übersetzt
[7] Meine freie Übersetzungs aus dem Englischen
[8] Diesen Hadith habe ich hier in diesem Artikel näher untersucht: KOMMT NOCH!
[9] Diesen Hadith habe ich frei aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt
[10] Meine freie Übersetzung!
[11] Meine wieder freie Übersetzung aus dem Englischen!
[12] Wiederum von mir übersetzt.
[13] Nebenbei angemerkt gibt es noch Rechtsschulen, die die Abrogation akzeptieren, jedoch meinen, dass dies nicht für schwarze Hunde gilt, außer die Hunde haben irgendwo an ihrem Körper einen nicht-schwarzen (z.B. weißen) Fleck, sei es auch nur ein Punkt.
[14] Jedoch verringert sich eben seine gute Tat am Jüngsten Gericht.
[15] Zum Beispiel deren Unreinheit oder dass es den Befehl gab, Hunde zu töten oder dass schwarze Hunde Teufel sind etc.

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