Wo ist das ursprüngliche Manuskript des Sahih Bukhari?


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: www.icraa.org
Von Muhammad Jabir, ins Englische übertragen durch Waqar Akbar Cheema, ins Deutsche übertragen durch Khalid abdul-Musawwir
1. Einführung
Einige der „Forscher“ und jene, die man durch ihre Ehrentitel kennt, die angeblich auf ihre gebildeten Auszeichnungen hinweisen, haben eine „wichtige“ Frage hinsichtlich der Abwesenheit der originalen Kopie des Manuskripts des (Muhammad b. Isma’il) al-Bukharis (ab hier: Bukhari) Sahih gestellt, die er mit seinen eigenen Händen niederschrieb. Sie fragen: „Wenn Bukhari der Autor dieses Buches war, wieso finden wir nicht seine originalen Manuskripte in seiner eigenen Handschrift?“ Sie sagen: „Die älteste vorhandene Kopie des Sahih Bukhari geht in das vierte Jahrhundert nach der Hijrah zurück, d.h. Jahrhunderte nach dem Tod des Bukhari (gest. 256/870); es ist die Kopie des Muhammad b. Ahmad al-Marwazi, der im Jahre 301/913 geboren wurde und im Jahre 371/982 starb. Er hörte die Sahih von seinem Lehrer al-Firabri (gest. 320/932) im Jahre 318/930, der im Gegenzug von Bukhari im Jahre 252/866 hörte. Wie können wir dann einem Buch vertrauen, das einem Autor zugeschrieben wird, ohne dass ein von ihm uns vorhandenes Manuskript zur Verfügung steht?“
2. Naivität der Frage
Es ist bedauerlich, dass wir in einer Zeit leben, in der solche naiven und absurden Fragen [in der Form von Akademiken und Forschungen] aufkommen. Wer trachtet heutzutage nach originalen Kopien der Manuskripte der Bücher aus unserer Zeit? Beginnend mit dem Qur’an; wir haben absolutes Vertrauen in der Erhaltung des Buches Allahs, obwohl wir weder bei uns eine Kopie des Qur’an haben, der in der Anwesenheit des Gesandten Allahs () niedergeschrieben wurde, noch eine originale Kopie des mushaf des ‘Uthman (gest. 35/656). Tatsächlich wurde eine sehr alte Kopie des Qur’an durch Gelehrte in Deutschland gefunden, die nur bis zur Zeit des Harun al-Rashid (gest. 193/809) zurück ging. Obwohl sie auf die Schlussfolgerung kamen, dass dies den Qur’an, den wir heute bei uns haben, bestätigt, hat es unserem Vertrauen und unserer Überzeugung hinsichtlich des Buches Allahs [in Anbetracht der Erhaltung] nichts geändert. Auch wenn wir uns nun Bücher anschauen sollten, die von Menschen stammen, sehen wir, dass es nur die naive Person ist, die nach einer originalen Kopie in der Handschrift des Autors als Beweis für seine rechtmäßige Zuschreibung trachtet. Wie viele von uns haben heutzutage und zu diesen früheren Zeiten ein Buch gelesen, für das man keine Kopie dessen in der Handschrift des Autors gefunden hat? Tatsächlich ist die Verfügbarkeit des handgeschriebenen Manuskripts des Autors eines Buches keine Garantie und kein Bezugspunkt dafür, um dieses jene Buch seinem Autor zuschreiben zu können. Das war jahrhundertelang das Vorgehen des Menschen. Dies aus dem Grund, weil die Methoden der Zuschreibung eines Buches an seinen Autor von einer durchgängigen Übermittlung des Buches in mehreren Ketten abhängt und nicht durch die Existenz der handgeschriebenen Kopie des Autors.
3. Wie wurde uns Sahih Bukhari übertragen?
Es besteht kein Zweifel darin, dass Imam Bukhari sein Werk al-Sahih mit seinen eigenen Händen niederschrieb, doch er trug es auch einer großen Anzahl seiner Studenten vor, die dem Vortrag von ihm zuhörten und in seiner Gesamtheit kopierten. Danach verglichen sie es mit Bukharis persönlicher Kopie. Dies war der Weg, wie Kopien im Einklang mit dem Original des Bukhari standen. Hernach kam eine andere Generation, die dem Buch von den Studenten des Bukhari zuhörten und ihre Kopien mit denen der Kopien der Studenten verglichen und ähnlich geschah es durch mehrere Jahrhunderte hindurch, bis das Buch weitläufig bekannt wurde.[1] Wenn dann das Originale, das von Bukhari verfasst wurde, verloren gegangen ist, hatte dies keine Auswirkungen, da es durch Generationen hindurch durch die Studenten des Bukhari und deren Kopien weitläufig veröffentlicht wurde, jede mit einer Überlieferungskette, die auf Bukhari zurückführen ist. Kommentare über das Buch wurden verfasst und alle Kopien sind durch die Gnade Allahs in Übereinstimmung. Was minimale Differenzen im Wortlaut angeht, so sind sie im Sinn ähnlich zu der Differenz der Rezitationen (qira’at) des Qur’an. Tatsächlich sind diese Differenzen ein Fakt, welcher als Bestätigung der Zuschreibung fungiert, da diese eine Vielzahl von überlieferten Ketten festlegen, die alle auf Imam Bukhari zurückgehen.
Demgemäß - auch wenn die Vertrauenswürdigkeit auf einer Kopie beruht, die viel später als die des Bukhari erstellt wurde, so bestätigt diese die Manuskripte und Ausgaben, die vor ihr da waren, außer kleineren geringfügigen Differenzen. Man sollte beachten, dass die Differenzen, welche selten und geringfügig sind, die Authentizität des Kopierens erhöhen, anstatt dass sie diese in Zweifel bringen. Darüber hinaus, während die Übermittlung  des al-Firabri – ein Student des Bukhari – populär wurde und Kopien dessen veröffentlicht wurden, lag es nicht daran, weil das Kopieren exklusiv auf seiner Übertragung beruhte. Sahih Bukhari wurde ebenso durch andere Übertragungen kopiert. Das sagt al-Khattabi (319/931 – 388/998) in seinem Kommentar zu Sahih Bukhari, unter dem Titel ‘Alam al-Hadith, dass er den Großteil des Buches von  Khalf b. Muhammad al-Khayyam bei der Autorität des Ibrahim b. Ma’qal al-Nasafi (gest. 295/907) hörte, einem Studenten des Bukhari, der von seinem Buch hörte.[2] Es ist eine andere Kette als die des al-Firabri. Dies war die Art der frühen Gelehrten. Unter ihnen war die mündliche Wiedergabe und Überlieferung des Sahih Bukhari durch verschiedene Wege, anders als der populären Verbreitungsweise von heute, weit verbreitet. Die Wiedergaben des Sahih stimmen mit der gewöhnlichen Kopierung von heute in ihrer Stärke überein.
Die interne Konsistenz der Übertragungen und Kopien des Sahih Bukhari, trotz der Angelegenheit der Regionen, Unterschiede in Zeiten und die Anzahl der Verkettung, die auf Imam Bukhari zurückführen, sind der beste Beweis für die Massenüberlieferung des Sahih Bukhari und der Vertrauenswürdigkeit dessen kopierter Übertragungen. Aus diesem Grund - wenn eine oder mehrere der Kopien dessen unter den Gelehrten berühmt wurden (wie es mit den meisten der akademischen Werke der Fall ist), so war dies nicht aufgrund dessen, weil es die authentischste der Kopien war oder weil es etwas beinhaltete, was bei anderen Kopien nicht der Fall war, sondern dies ist vielmehr das, wie es auf  natürliche Art geschieht. Es ist einer Situation ähnlich, in der ein zeitgenössischer Autor ein Buch schreibt und mehrere Editionen dessen erscheinen und Jahrhunderte später nur eine dieser Editionen in gedruckter Form übrig bleibt und das Buch dieser Edition populär wird, da es die beste ist - oder lasst uns sagen - die kritischste der Ausgaben ist, wobei die anderen Ausgaben aus dem Druck hinausgezogen und vernachlässigt werden. Das bedeutet nicht, dass der Fachbereich der populären Ausgabe unterschiedlich von den anderen Ausgaben ist.
Kurz gesagt: Sahih Bukhari wurde von seinem Autor durch Massenübermittlungen weitergegeben. Es war für keinen Schreiber möglich, jegliche Interpolation oder Verfälschung vorzunehmen, ohne dass das auffliegen würde. Gelehrte unterschiedlicher Schulen besaßen Kopien des Sahih Bukhari und kannten dessen Inhalt gründlich. Wenn irgendeine Überlieferung interpoliert wäre, so wäre ihnen dies aufgrund des Unterschieds ihrer eigenen Kopien hiervon bekannt gewesen und ebenso aufgrund ihres Wissens über die Überlieferer und den Ketten der Überlieferer. Man sollte aus diesem Grund über diese besondere und entscheidende Eigenschaft der intellektuellen Tradition unserer Ummah nachdenken – die Methodik der Überlieferung, Untersuchung und des Vergleichs einer späteren Kopie mit einer früheren – etwas ähnliches dieser Art kann bei keiner anderen Nation vorgefunden werden. Dies signifiziert, dass der Verlust der eigenen Kopie des Bukhari keinen Unterschied mit sich bringt, sondern mit den natürlichen Abfolgen der Dinge übereinstimmt. Es ist sehr selten, dass ein Manuskript umweltbedingte, historische, militärische und politische Änderungen für über 1200 Jahre überlebt! Vielmehr entspricht dies dem natürlichen Lauf solcher Werke.
4. Verfügbarkeit der ursprünglichen Quelle ist kein größerer Beweis für dessen Authentizität
Wenn wir annehmen, dass die mehrgleisige Methodik der Erhaltung und Transmission der populären historisch-intellektuellen Tradition der Ummah nicht existiert hat und wir bei uns lediglich eine handgeschriebene Kopie des Sahih Bukhari hätten, die Imam Bukhari zugeschrieben wurde, so wäre dies kein stärkerer Beweis der Authentizität des Sahih Bukhari im Vergleich zu dem, was wir heute haben! In Wahrheit wäre dies angesichts der Vertrauenswürdigkeit sehr schwach. Der Grund hierfür ist, dass man dann die Vertrauenswürdigkeit des Zuschreibens der Kopie an Imam Bukhari beweisen müsste und es keinen anderen Weg gäbe, dies zu unternehmen. Wie zweifelsbeladen wäre dann die Zuordnung des Sahih zu Imam Bukhari - im Vergleich zu all den Wegen des Nachweises, was jetzt vor uns liegt? Aus diesem Grund ist die Methodik der Weitergabe, auf jene die Gelehrten dieser Ummah aufgebaut haben, der bestmögliche Weg.
5. Was, wenn alle Kopien des Sahih Bukhari verloren wären?
Wenn wir alle tausenden der Kopien des Sahih Bukhari zusammenbringen würden, obgleich Manuskripte oder gedruckte Versionen und alle ins Feuer werfen würden oder auf eine andere ähnliche Art vernichten würden und all das löschen würden, was davon im Internet zur Verfügung steht, einbezogen dessen, was in den Kommentaren und Büchern des fiqh usw. enthalten ist - wenn wir alles löschen würden und keine Spur von Bukharis Werk hinterlassen würden; auch wenn das wahrlich passieren würde, so würden wir nichts verlieren, was wir über die Sunnah des Propheten () heute wissen, denn was auch immer in den Hadithen des Sahih Bukhari überliefert wurde, ist in anderen Büchern der Hadithe in fiqh ebenso verfügbar und veröffentlicht.
Das sind die Tatsachen, welche jenen, die sich in oberflächliche und sentimentale Reden verwickeln und fragen, woher all diese Aussagen des Propheten () entstanden, nicht bewusst sind. Die vielbändigen Bücher vieler großartiger Hadithgelehrte, die Imam Bukhari vorausgingen, waren mehrheitlich die Quelle für Bukharis Werk. Einige dieser Gelehrte waren Bukharis Lehrer und einige waren die Lehrer seiner Lehrer. Wenn man die Überlieferungen in Sahih Bukhari sehr sorgsam untersucht, so findet man vor, wie sie durch dieselben Ketten der Überlieferer, die in früher oder später verfassten Büchern zu finden sind, bestätigt und überliefert werden. Unter den Büchern vor Bukhari gehört der Musnad des Lehrers des Bukhari: al-Humaidi (gest. 219/834). Dieser hat Überlieferungen, die Bukhari in seinem Sahih aufnahm. Ebenso existiert die Muwatta des Imam Malik (gest. 179/795), dessen meiste Überlieferungen mit verbundenen Ketten ebenso von Bukhari überliefert wurden. Und ähnlicherweise zählen der Musannaf des Imam ‘Abdul Razzaq al-San’ani (gest. 211/827) und der Musnad des Ahmad b. Hanbal (gest. 241/855) und andere neben ihnen dazu. Die Werke der großartigen Hadithgelehrten, die Imam Bukhari vorangingen, überlappen sich auf eine großartige Art und Weise mit dem Sahih des Bukhari. Darüber hinaus - wenn wir die Werke der Zeitgenossen des Imam Bukhari mit einbeziehen, wie Imam Muslim (gest. 261/875) und Ibn Khuzaima (gest. 311/923) und jene, die nach ihm kamen, würden wir die Überlieferungen des Sahih Bukhari in diesen Werken in wiederholter und bewahrter Form vorfinden. Solche Werke sind nicht wenige, sondern es gibt eine Menge von ihnen. Deswegen gilt, dass wenn alle Kopien des Sahih Bukhari – nicht nur daa Originale – verschwinden würden, nichts von den authentischen Hadithüberlieferungen verloren gehen würde. Unsere Religion basiert nicht nur auf Werke eines Individuums oder Sahih Bukhari, obwohl es gewiss eine großartige Stellung aufgrund des akademischen Wertes ausmacht und demgemäß die Gelehrten diesem den Vorzug über andere Werke geben. Möge Allah Imam Bukhari aufgrund seines Dienstes für die Ummah mit einem großartigen Lohn segnen.
Diese wichtigen Tatsachen entlarven die Schwäche dieser Frage, die in Hinsicht auf  Sahih Bukhari gestellt wurde, als wäre er die einzige grundlegende Quelle des Islam, sodass jeglicher Zweifel gegen dieses Werk die meisten Überlieferungen dubios und nutzlos in ihrer Information über die Sunnah des Propheten () darstellen würde. Indem sie diesen Weg einschlagen, sagen sie: „Das meist korrekte Buch nach dem Buch Allahs“. So nehmen sie an, dass diese Aussage Sahih Bukhari zu einer essentiellen Quelle des Islam macht - bis zu dem Ausmaß, dass wenn sie verloren gegangen wäre, ein Teil des Islam zusammen mit dem Verschwinden des Buches verschwinden würde. Das ist ein Missverständnis von ihrer Seite aus. In Wahrheit betont diese Aussage einen akademischen Stellenwert des Buches, da Bukhari der erste und führende hinsichtlich dessen war, ein Buch zusammenzustellen, das nur authentische Überlieferungen enthält. Er stellte sicher, dass alle Hadithüberlieferungen in seinem Buch authentisch waren, mit Überlieferungsketten, die strikte Bedingungen erfüllten - strikter als jene der anderen Hadithzusammensteller. Er hielt sein Werk frei von schwachen Überlieferungen, die Probleme aufweisen, wie die Unterbrechung der Überlieferungsketten. Er hat darin weder all die authentischen Überlieferungen aufgenommen, noch ist es der Fall, dass es keine authentischen Überlieferungen außerhalb des Werkes des Sahih Bukhari gibt, dass wenn wir das Werk anzweifeln müssten, wir an Informationen in großen Mengen verlieren würden, was die Sunnat des Propheten () betrifft. Weder hat Bukhari dies jemals behauptet, noch würde ein Student von ihm so etwas sagen. Tatsächlich würde keine vernünftige Person, die sich Hadithwerke für eine Viertelstunde durchschaut, jemals so etwas sagen.
Als Anfänger würde es dem Leser genügen, Muhammad Fu’ad ‘Abdul Baqis (gest. 1388/1968) Buch Al-Lu’lu’ wa al-Marjan, Fima Ittafaqa ‘alaihi Ash-Shaikhan (in dem er Hadithe sammelte, die in Sahih Bukhari und Sahih Muslim ähnlich enthalten sind) zu kennen, um herauszufinden, dass Imam Muslim ebenso um die 1906 Überlieferungen des Sahih Bukhari tradierte. Was, wenn man andere Hadithwerke ebenso in Betracht zieht? Fürwahr würde der Leser finden, dass die authentischen Hadithe des Sahih Bukhari ebenso ausreichend in anderen Büchern veröffentlicht wurden. Fakt ist, dass man auch sehen würde, dass die meisten von ihnen durch unterschiedliche Ketten an Überlieferer berichtet wurden, was lediglich zu deren Authentizität beiträgt.
6. Zusammenfassung
Das Wesentliche, was wir oben erwähnt haben, ist, dass der naivitätsbeladene Zweifel „Wo ist die originale Kopie des Sahih Bukhari?“ nur durch jene entstehen kann, die  Dinge oberflächlich betrachten, geistlosen Trends nachgehen und hinsichtlich dem intellektuellen Erbe des Islam ungebildet sind. Ich glaube, dass die Verbreitung solcher Zweifel ein guter Beweis dafür ist, dass moderne Trends und die damit verknüpfte materialistische Herangehensweise unsere muslimische Gemeinschaft sehr stark getroffen hat. So eine oberflächliche Denkweise kann uns nicht vor der Rückständigkeit bewahren, die bereits unsere Leute erreicht haben. Es ist ironisch zu sehen, wie jemand einen Lärm in Anbetracht solcher lachhaften Fragen herbeiruft und sich als einen „aufgeklärten Rationalisten“ ansieht, der die intellektuelle Tradition angeblich untersucht. So ein Individuum soll sich zuerst mit seinem Unwissen der Hadithe, der großartigen Werke und Wissenschaften abfinden; er sollte die grundlegenden Prinzipien akademischer Diskurse erlernen, bevor er mit so einem Schwachsinn ankommt.

Bemerkungen/Referenzen:
[1] Haji Khalifa (gest. 1067/1657), zum Beispiel, erzählt uns über „Al-Nijāḥ fī Sharḥ Kitāb Akhbār al-Ṣiḥāḥ“ von Najm al-Din Abu Hafs ‘Umar bin Muhammad al-Nasafi al-Hanafi (gest. 537/1143):
ذكر في أوله أسانيده عن خمسين طريقاً إلى المصنف
Am Anfang erwähnte Al-Nasafi fünfzig Ketten der Überlieferer, die dem Autor [Al-Bukhari] zurückzuführen sind.
Siehe, Khalifa, Haji, Kashf al-Zanun, (Beirut: Dar Ihya’ al-Turath al-‘Arabi, o.J.) Band 1, 553 und Band 2, 1929
[2] Al-Khattabi, Abu Suleman, ‘Alam al-Hadith, Herausgegeben von Muhammad b. Sa’d b. ‘Abdul Rahman Aal Saud (Makkah: Jami’a Umm al-Qura’, 1998) Band 1, 106

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