Qur'an-Erhaltung & Zusammenstellung - Teil 4: Unter 'Uthman



Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Danke an: www.letmeturnthetables.com
Vorwort
Wir haben bereits in vorherigen Teilen dieser Serie gesehen, dass der Qur’an zur Lebenszeit des Propheten Muhammad niedergeschrieben wurde, jedoch verstreut war. Während der Zeit des Abu Bakr gab es gewisse Umstände, die die Leute dazu bewegten, eine offizielle Kopie des qur’anischen Textes zu erstellen. Dies geschah durch eine gemeinsame Arbeit, in der Zaid bin Thabit der Leiter war. Heute schauen wir uns an, was ‘Uthman tat.
Hintergrundgeschichte                        
Die Manuskripte, die unter Abu Bakr vorbereitet wurden, verblieben in seiner Obhut, solange er lebte. Nach seinem Tod waren sie bei ‘Umar und als er als Märtyrer starb, wurden sie unter Hafsa aufbewahrt, die nicht nur die Schwester des ‘Umar war, sondern ebenso die Witwe des Propheten.
Unter der Herrschaft des ‘Uthman gab es Eroberungen in Regionen wie Armenien und Aserbaidschan. Da der Islam also viele nicht-arabische Nationen erreichte, war es klar, dass somit der Weg für unterschiedliche  Rezitationsarten geschaffen wurde.
Dies erfahren wir anhand folgender Überlieferung:
Anas ibn Malik berichtete, dass Hudhayfa ibn al-Yaman zu 'Uthman kam, während die Leute von Syrien Armenien eroberten und Azerbaijan mit den Leuten des Irak. Hudhayfa wurde hinsichtlich der Abweichung bei ihrer Rezitation (d.h. Rezitation der Leute) gewarnt. Hudhayfa sagte zu 'Uthman, „Amir al-Mu'minin! Beliefere diese Gemeinschaft, bevor sie über das Buch streiten, so wie die Juden und Christen abwichen!“ So sandte 'Uthman eine Botschaft an Hafsa, sagend: „Schicke uns die Seiten unter deinem Besitz, sodass wir sie kopieren und dir zurückbringen.“ So sandte Hafsa diese an 'Uthman. Er befahl Zayd ibn Thabit, 'Abdullah ibn az-Zubayr, Sa'id ibn al-'As und 'Abdu'r-Rahman ibn al-Harith ibn Hisham, die Kopien abzuschreiben. 'Uthman sagte zu der Gruppe der drei Qurashis: „Wenn ihr und Zayd ibn Thabit euch in irgendetwas des Qur’an uneins seid, so schreibt es im Dialekt der Quraysh nieder. Er wurde in ihrer Sprache offenbart.“ Sie taten dies. Als sie ihn abschrieben, brachte 'Uthman die Seiten Hafsa zurück und er sandte eine Kopie von dem, was sie abschrieben, in jede Region und befahl, dass jede Seite oder Kopie, die eine andere Form des Qur’an hatte, verbrannt werden muss. (Sahih Bukhari, Hadith 4604)
Probleme, die zur Besorgnis geführt haben
Das war sicherlich beunruhigend. Es gab hauptsächlich zwei Probleme, die zur Besorgnis geführt haben.
1 – Leute fingen an, den Qur’an in eigenen Dialekten zu rezitieren. Obwohl dies nicht die Bedeutung der Verse des Qur’an änderte und anfangs toleriert wurde, wurde es später zum Grund, Sorgen zu haben. Denn durch mehr und mehr Vielfalt unter den Nationen der Muslime, erreichte das Problem seinen Höhepunkt. Man fürchtete, dass irgendwann Leute anfangen werden, Differenzen im Verständnis des Qur’an aufzubauen, was in späteren Zeiten zu einem großen potentiellen Problem werden könnte.
Ein Beispiel solcher Differenzen kann die Tatsache sein, dass Banu Qays den Buchstaben ك als ش lesen. Dies nennt man „Kashkasha Qays“. Oder die Banu Tamim würden das Wort أن als عن lesen. Dies wurde „’An’ana Tamim“ genannt. Dies war das Problem, das damals bei den Arabern vorlag; man kann sich vorstellen, wie die Dinge außer Kontrolle geraten könnten, wenn nun auch Nicht-Araber mit ins Spiel kämen. Das obige und mehr dazu kann man in  Shaykh Tahir bin Salih al-Jaza’iri’s al-Tibyan fi Mabahith al-Quran S. 52 finden.
Das Problem war, dass wenn nun jemand sein eigenes Manuskript erstellen würde, dies zu viel Tumult führen würde.
2 – In bestimmten Fällen war eine geringfügige Abweichung durch den Propheten Muhammad bewilligt. Und hierin gab es kein Problem, jedoch machen sich Leute gegenseitig große Vorwürfe aus diesem Grund. 
Zum Beispiel könnte jemand in Surah 1 Vers 4 das Wort als „Maalik“, also mit langem Vokal, lesen (Kitabul Masahif, 239; Überliefert von Anas) oder einfach „Malik“ mit kurzem Vokal (Durr Manthur 1/6 cf. Ibn al-Anbari; Überliefert von Anas). Es gibt mehr Beispiele dieser Art.
Leute, die nun jegliche erlaubte Rezitationsart oder die erlaubten unterschiedlichen Aussprachen benutzten, die von der Gepflogenheit der Quraysh abwich, erstellten ihre eigenen Manuskripte und lehrten ihre Studenten auf diese Weise. Dies bedeutete, dass wenn man nichts dagegen tun würde, Dinge außer Kontrolle geraten würden und in der Zukunft den Weg für ernsthafte Probleme eröffnen könnten.
Vereinbarung, einen Standard-Mushaf zu erstellen
‘Uthman machte die anderen Gefährten auf dieses Problem aufmerksam und forderte ihre Beteiligung, dieses Problem zu lösen. Als er über seine eigene Meinung gefragt wurde, sagte er gemäß ‘Ali:
„Ich sehe, dass wir die Leute zu einem einzigen Mushaf bringen, sodass es weder Spaltung noch Uneinigkeit gibt.“ Und wir sagten: „Ein hervorragender Vorschlag.“ (Ibn Abi Dawuds Kitab al-Masahif, Hadith 62. Klassifiziert als Sahih von Ibn Hajr in Fath al-Bari)
Ein unabhängiges Manuskript wurde vorbereitet
Wie es von Kathir bin Aflah berichtet wird, wurde eine Kommission mit 12 Mitgliedern aufgestellt, um diese Aufgabe zu übernehmen. (Kitab al-Masahif, Hadith 72. Von Ibn Kathir als authentisch klassifiziert)
Diese Kommission hat nicht einfach die offiziellen qur’anischen Manuskripte unter Abu Bakr eingesehen. Sie haben vielmehr einen unabhängigen Manuskript vorbereitet, die die selbe Methodik, die unter Abu Bakr angewandt wurde, benutzte.
Mus’ab bin Sa’d berichtete: „‘Uthman hielt den Leuten eine Predigt und sagte: „Euer Prophet starb vor (bloß) fünfzehn Jahren und ihr weicht bezüglich des Qur’an ab. Bringt mir alles, was ihr vom Qur’an habt, das ihr vom Gesandten Allahs gehört habt – möge Allah ihn segnen.“ Dann fing es an, dass ein Mann zu ihm mit Schriften kam, die auf Brettstücken und Schulterblättern und Pergamenten geschrieben wurden. Wer auch immer zu ihm mit etwas kam, wurde von ihm befragt: „Hast du das vom Gesandten Allahs – Allah segne ihn – gehört?“ Dann fragte er: „Wer ist der beste in der Sprache unter den Leuten?“ Sie sagten: „Sa’id bin al-‘As.“ Dann fragte er: „Wer ist der Beste im Schreiben unter den Leuten?“ Sie sagten: „Zaid bin Thabit.“ Er sagte: „Dann lasst Zaid schreiben und Sa’id diktieren.“ Und dann ließ er die Musahif schreiben und sandte sie den verschiedensten Städten. Und ich sah keinen, der darin etwas auszusetzen hatte. (Kitabul Masahif, Hadith 67. Von Dr. Muhibuddin Wa’iz als Sahih klassifiziert)
Vergleich mit dem, was zur Zeit des Abu Bakr erreicht wurde
Die exakt selbe Methodik wurde angewandt und der komplette Text wurde wiederum durch die verstreuten Qur’anpassagen zusammengestellt, die unter der Aufsicht des Propheten niedergeschrieben wurden.
Dies war exakt das selbe, was man bereits unter Abu Bakr getan hat.
Der Grund, warum ‘Uthman all dieselbe Mühe auf sich nahm, ist derselbe, was der Orientalist Bergstrasser in der Diskussion über Abu Bakrs Mitwirkung  erklärt hat.
Ähnlichkeit
Zaid bin Thabit, der in beiden Fällen hierfür beauftragt wurde, bestätigte, dass nachdem man den unabhängigen Mushaf unter ‘Uthman zusammengestellt hat, er das mit dem verglichen hat, was unter Abu Bakrs Zeit erstellt wurde und er fand exakt dasselbe. Er sagte:
Ich verglich den Mushaf mit diesen Manuskripten; sie unterschieden sich in keinster Weise. (Mushkil al-Athar, Hadith 2645)
Dies dient ebenso als Zeugnis für die extreme Sorgfalt, die man auf sich nahm und ebenso für die extreme Stärke der Methodik, da diese Praktik zweimal durchgeführt wurde und überhaupt keine Abweichung zustande kam.
Alles Lob gebührt Allah!
Einzigartige Errungenschaften
Was die einzigartigen Errungenschaften des ‘Uthman angeht, sollte man folgende Fakten beachten:
1 – Während der Zeit des Abu Bakr, waren Surahs nicht geordnet. Das Ordnen der Surahs wurde unter ‘Uthmans Zeit durchgeführt. Siehe Mustadrak al-Hakim Hadith 2901. Dies wird ebenso dadurch bestätigt, dass in Sahih Bukhari die Überlieferung von Zaid bin Thabit über dieses Projekt die Pluralform „Suhuf“ (Manuskripte) verwendet, während in seiner eigenen Überlieferung das Projekt, das unter ‘Uthman durchgeführt wurde, er die Singularform „Mushaf“ (Manuskript) verwendet. Dies zeigt, dass unter Abu Bakrs Zeit ein Manuskript für jede Surah vorbereitet wurde und die Surahs waren nicht auf die heutige Art und Weise sortiert, wie wir es heute kennen.
2 – Man hat besonders darauf aufgepasst, dass der Qur’an so niedergeschrieben wurde, dass alle (vom Propheten erlaubten) authentischen Rezitationsarten mit berücksichtigt wurden. Bemerkungen zum Dialekt wurden nicht mit einbezogen, noch wurden Punkte akzeptiert, welche zu extrem vielen Rezitationsarten führten.
3 – Während der Lebenszeit Abu Bakrs wurde nur eine offizielle Kopie erstellt. ‘Uthman ließ mehrere Kopien erstellen und sandte sie zu allen Hauptverwaltungen der Provinzen. Gemäß Abu Hatim al-Sajistani wurden insgesamt sieben Manuskripte erstellt und nach Makkah, Syrien, Yemen, Bahrain, Basra und Kufa geschickt und einer der Manuskripte blieb in Medina. Siehe Kitabul Masahif, Überlieferung 94.
Wie die Probleme gelöst wurden
Wir haben zwei Probleme erwähnt, die mit diesem Projekt gelöst werden sollten.
Lösung zu Problem 1
Problem 1 wurde dadurch gelöst, indem man sich nur nach der Art der Quraysh richtete. Wie es aus dem Hadith von Sahih Bukhari klar wird, welchen wir oben bereits zitiert haben:
'Uthman sagte zu der Gruppe der drei Qurashis: „Wenn ihr und Zayd ibn Thabit euch in irgendetwas des Qur’an uneins seid, so schreibt es im Dialekt der Quraysh nieder. Er wurde in ihrer Sprache offenbart.“
Ebenso können wir hier anmerken, dass die Person, die dafür auserwählt wurde, zu diktieren, Sa’id bin al’As war, welcher von den Quraysh stammt.
Hierfür benötigen wir eine Klarstellung. Die Differenz, die hier entstehen könnte, bezieht sich auf die Betonung der Wörter des Qur’an und nicht auf die einzelnen Wörter des qur’anischen Textes. Die folgende Überlieferung beweist dies:
Eines Tages wichen sie darin ab, ob es التابوت oder التابوه war. Männer von den Quraysh sagten, dass es التابوت war, während Zaid sagte, dass es التابوه war. Diese Differenz wurde vor ‘Uthman gebracht. Er sagte: „Schreibe التابوت  denn der Qur’an wurde in der Sprache der Quraysh offenbart.“ (Kanzul Ummal, Hadith 4775 cf. Ibn Sa’d, Tirmidhi etc.)
Dies zeigt, dass es nur um die Betonung der Wörter geht und nicht um unterschiedliche Wörter.
Lösung zu Problem 2
Problem 2 wurde dadurch gelöst, da die jetzige Zusammenstellung alle gültigen Lesarten beinhaltete. Zudem wurde mit jedem Manuskript eine Person ausgeschickt, welcher ein kräftiges und tiefgreifendes Wissen davon hat, welche Rezitationsart nach der Sunnah erlaubt ist. Siehe History of the Qur’anic Text S.95 cf. Abdul Fattah al-Qadi’s al-Qiraat fi Nazar al-Mustashriqin
Uthman hat nichts vernichtet
Viele Leute haben einen Irrglauben, indem sie behaupten, dass ‘Uthman etwas vernichtet hat, das während seiner Zeit und vor ihm von Wichtigkeit war.
Dies ist aufgrund vieler Gründe falsch.
1 – Wie wir gesehen haben, hat Zaid bin Thabit einen Vergleich zwischen dem Manuskript unter ‘Uthman und denen unter Abu Bakr gemacht und sagte:
Ich verglich den Mushaf mit diesen Manuskripten; sie unterschieden sich in keinster Weise. (Mushkil al-Athar, Hadith 2645)
Und niemand hat jemals gesagt, dass Abu Bakr etwas vom oder über den Qur’an vernichtet hat. Indem wir die obige Überlieferung im Kopf behalten, ist der einzig logische Schluss, den man hiervon ziehen kann, dass ‘Uthman ebenso nichts dergleichen vernichtet hat.
2 – Folgende zwei Überlieferungen sollten wir auf besondere Art und Weise beachten:
‘Ali sagte: „Sprecht über ‘Uthman nichts als gutes, denn bei Allah, was er auch hinsichtlich den Masahif tat, tat er bloß in unserer Anwesenheit. Er fragte uns: „Was sagt ihr bezüglich diesen Rezitationen, denn es hat mich erreicht, dass einige zu den anderen sagen: „Unsere Rezitation ist besser als eure.“, obwohl dies zum Unglauben führt?“ Wir sagten zu ihm: „Was ist deine Meinung?“ Er sagte: Ich sehe, dass wir die Leute zu einem einzigen Mushaf bringen, sodass es weder Spaltung noch Uneinigkeit gibt.“ Und wir sagten: „Ein hervorragender Vorschlag.““ (Kitabul Masahif, Hadith 62. Von Dr. Wa’iz als Sahih klassifiziert)

Anas berichtete: Die Leute unterschieden sich bezüglich des Qur’an zu Zeit des ‘Uthman bis zu dem Ausmaß, dass sogar Lehrer und Kinder Unterschiede hatten. Dies erreichte ‘Uthman. Er sagte: „Ihr lehnt in meiner Gegenwart (gültige Rezitationsarten) ab und macht darin Fehler. Jene, die weit weg von mir sind, müssen also heftiger in der Leugnung und im Begehen der Fehler sein. O Gefährten Muhammads! Kommt zusammen und schreibt für die Leute ein Manuskript, dem gefolgt werden soll.“ (al-Ittiqan 1/69)
Bewiesenermaßen wollte ‘Uthman nur alle gültigen Rezitationsarten bewahren und Fehler in diesen beseitigen (siehe Problem 1 und 2). Hätte er etwas vernichten wollen, so war es lediglich etwas, das potentiell gesehen zu Differenzen und Uneinigkeit führen könnte. Ebenso wollte er verhindern, dass man erlaubte Rezitationsarten für verboten erklärt (da unwissende Leute andere erlaubte Rezitationsarten verpönt haben). 
Verbrennen der Manuskripte
Mit den obigen Details im Kopf, können wir leicht den Grund verstehen, wieso ‘Uthman einige Manuskripte verbrennen ließ.
Es handelte sich hierbei um persönliche Manuskripte, die verschiedene Schreibweisen hatten, die mit den vom Propheten unter Aufsicht erlaubten Lesarten nicht übereinstimmten.
Dies könnte dazu führen, dass spätere Generationen den Qur’an von diesen Manuskripten studieren und darauf beharren, dass nur ihr Manuskript wahr ist und sie würden auf dieselbe Leugnung zurückgreifen, vor der sich ‘Uthman fürchtete.
In persönlichen Manuskripten könnte es möglicherweise Fälle geben, in denen eine Person der Aussprache seines Stammes folgt. Es wurde gefürchtet, dass wenn dies von jemanden studiert wurde, dem die Details und die Grundlage dieser Art nicht bewusst sind, könnte dies zu ernsthaften Problemen führen.
Das obige beachtend, beschloss ‘Uthman, alle Quellen der potentiellen Bedrohung zu zerstören, undzwar die persönlichen Manuskripte. In diesem Vorgehen hatte er die Unterstützung der Gefährten des Propheten.
Mus’ab bin Sa’d berichtete: „Ich sahe eine große Anzahl an Menschen anwesend, als ‘Uthman die Manuskripte verbrannte. Ihnen gefiel das.“ Er sagte (weiterhin): „Und nicht einer hatte einen Einwand.“ (Kitabul Masahif, Hadith 33. Von Ibn Kathir und Dr. Wa’iz als Sahih klassifiziert)
Die Gefährten des Propheten machten mit
Dies war nicht nur Uthmans Idee, noch hatte dieses Vorgehen eine diktatorische Art und Weise. Dies war ein Vorgehen des Kollektivs und die Aufgabe wurde im Kollektiv durchgeführt und die Leute machten mit.
Über den Mushaf, der erstellt wurde, lesen wir:
„dann wurde es den Gefährten in der Anwesenheit des ‘Uthman vorgetragen.“ (Ibn Kathir’s Fadhail al-Qur’an 1/89)
In Bezug auf Uthmans Bemühungen, dass alle Leute einem einzigen Manuskript folgen, sagte ‘Ali:
„Bei Allah, wenn ich verantwortlich für diese Sache wäre, hätte ich getan, was getan wurde.“ (Kitabul Masahif, Hadith 62. Von Dr. Wa’iz als Sahih klassifiziert)
Die einzige Person, die Vorbehalte gegenüber der Bestrebung des ‘Uthman hatte, war Abdullah bin Mas’ud. In-sha-Allah werden wir im nächsten Artikel das Problem bei seiner Reaktion besprechen: Gründe hierfür, Umstände und Missverständnisse.

Wahrlich, Allah weiß es am Besten!

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