Fake-Accounts: Türkische und muslimische Namen
Im
Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Fake
- Accounts mit türkischen/arabischen/muslimische Namen
Es ist uns
klar, dass viele antiislamische und islamfeindliche Personen via Fake-Accounts Kommentare
abgeben, die angeblich den Islam widerlegen sollen. Jedoch ist das erstaunliche
hierbei, dass diese oft türkische/arabische oder einfach allgemein muslimische
Namen haben.
Die Frage ist
natürlich: Wieso ist das so?
Die Frage ist
ganz einfach zu beantworten: Dadurch will man subliminal den Muslim daran gewöhnen, dass
es normal
ist, dass Muslime oder Menschen mit muslimischen Namen den Islam kritisieren oder
anfangen, Atheisten / Christen zu werden. Dies bleibt einfach unbewusst im
Untergedanken des Menschen und dadurch will man bezwecken, dass dies immer
vermehrt normaler
erscheint. So sehr, dass man den Eindruck bekommt, dass es normal ist,
als Muslim oder als Mensch mit islamischem Namen den Islam zu kritisieren. Und
Türken bzw. Menschen mit islamischen Namen sind ja sowieso zu 90% Muslime. Dies
ist eine bewusste Taktik der Islamfeinde geworden, den Muslim dadurch auch so zu beeinflussen,
dass er vielleicht irgendwann anfängt, solche Aussagen zu treffen, da er ja
auch einen islamischen/türkischen Namen hat. Das ist das selbe, was die
Islamfeinde mit Aussagen wie „Meine Freundin/Frau war Muslima.“ „Ich war (auch wie du)
ein (sehr gläubiger/praktizierender) Muslim.“
(im Internet) bezwecken wollen. Ebenso ist es dasselbe, wenn man die
ganze Zeit bärtige Männer/Muslime im Fernsehen in Verbindung mit Terrorismus,
hochgehenden Bomben und Anschlägen zeigt – wenn man an einen bärtigen Muslim
denkt, so denkt man direkt an Terroristen, obwohl dies nicht der Fall ist.
Jedoch wollen die Islamfeinde, dass wir – wenn wir diese Namen hören – an „moderne“,
islamfeindliche Menschen denken, die bereit sind, ihre eigene Religion
zu kritisieren oder aus ihr auszutreten.
Dadurch wird
auch irgendwie ein schneller Zuwachs islamkritischer Muslime suggeriert, d.h.
man soll dadurch das Gefühl bekommen, dass immer mehr Jugendliche, die
islamisch aufgewachsen sind, solch eine Einstellung haben.
Dies ist
natürlich auch der Grund hierfür, wieso gerne muslimischstämmige Islamkritiker wie Necla Kelek, Abdul Samed usw. Sehr hoch
angesehen werden und sogar Preise gewinnen – weil sie eine Art Vorbildfunktion für Muslime
haben sollen – und zwar die Vorbildfunktion dafür, dass man den Islam verlässt
oder mindestens hart kritisiert und kaum ernst nimmt.
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