Hadith: Prophet Sulaymans Runde bei seinen Frauen in einer Nacht



Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
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Einige Leute zweifeln an der Autorität des Hadithes, in der der Prophet Sulayman einen Eid ablegt, mit der hohen Anzahl seiner Frauen in einer Nacht zu schlafen, obwohl dies in Sahih Al-Bukhari und anderen Werken überliefert wird, die authentische Ketten vorweisen. Die Kritiker haben Probleme mit der hohen Anzahl der Frauen – von sechzig bis hundert je nach Überlieferungskette – und sie bezeichnen den Hadith als irrational, dass jemand Geschlechtsverkehr mit solch einer hohen Anzahl an Frauen in einer Nacht haben kann. Dieses Schreiben wirft einen kritischen Blick auf die Kritiken, die dem Hadith gerichtet werden und demonstriert, dass der Hadith authentisch ist und die exakte Anzahl an Frauen nebensächlich und unwichtig für die Bedeutung des Hadithes ist.
1 - Vorwort
In Sahih Bukhari und anderen Hadithsammlungen existiert ein Hadith bezüglich dem Eid des Propheten Sulayman und einige Leute haben Probleme mit dieser Überlieferung. Sie schlagen fehl, sich auf die wahre Bedeutung des Hadithes zu fokussieren und haben deswegen Zweifel an bestimmten Aspekten des Hadithes. Es gibt einige, die den Hadith als unlogisch abgestempelt haben und andere, die Widersprüche zu den anderen Versionen des Hadithes gefunden haben. In diesem kurzen Artikel schauen wir uns die verschiedenen Kritiken an den authentischen Hadith an und in diesem Vorgang werden wir einige Prinzipien der Kritik an Hadithwissenschaften ansprechen.
2 - Die Überlieferung
Abu Hurairah berichtete:
قال النبي صلى الله عليه وسلم،: قال: سليمان بن داود لأطوفن الليلة على سبعين امرأة، تحمل كل امرأة فارسا يجاهد في سبيل الله، فقال له صاحبه: إن شاء الله، فلم يقل، ولم تحمل شيئا إلا واحدا، ساقطا أحد شقيه، فقال النبي صلى الله عليه وسلم: لو قالها لجاهدوا في سبيل الله 
Der Prophet sagte: „Sulayman, der Sohn des Dawud, sagte: „Ich mache in dieser Nacht die Runde mit siebzig Frauen, und alle werden jeweils einen Ritter zur Welt bringen, der auf dem Weg Allahs kämpfen wird!“ Sein Gefährte sagte dann zu ihm: „So Allah es will!“ Aber Sulayman sagte dies nicht und keine der Frauen wurde schwanger, mit Ausnahme einer Frau, die einen Halbmenschen zur Welt brachte.““ Der Prophet sagte weiterhin: „Hätte er (Prophet Sulayman) dies gesagt (d.h. „So Allah es will!“), so hätte er Kinder bekommen, die alle auf dem Weg Allahs gekämpft hätten!“ [1]
In einigen Überlieferungen beträgt die Anzahl der Frauen, mit denen der Prophet Sulayman gelobt hat, zu schlafen, sechzig. [2] In anderen beträgt die Zahl neunzig [3] und wiederum in anderen beträgt sie sogar neunundneunzig oder hundert. [4]
3 - Angebliche Probleme
3.1 – Wie konnte Sulayman mit so vielen Frauen in einer Nacht schlafen?
Erstens wurde von einigen vorgeworfen, dass es unlogisch ist, dass ein Mann mit sechzig oder sogar mehr Frauen in einer Nacht schlief. Maududi, welcher normalerweise die Argumente der Hadithleugner in vielen Angelegenheiten entkräftet, macht folgende skeptische Bemerkungen zum Hadith in seinem Kommentar zu Qur’an 38:35:
Aber die Angelegenheit des Hadithes ist offensichtlich gegen die Vernunft und gibt laut bekannt, dass so eine Aussage niemals vom heiligen Propheten ausgesprochen wurde, so wie es berichtet wurde. Aber gegenläufig könnte er (der Prophet) dies als Beispiel der albernen und unsinnigen Märchenerzählung der Juden erwähnt haben und der Hörer könnte es missverstanden haben, dass der heilige Prophet dies als Ereignis ansah. Leute dazu zu zwingen, solche Überlieferungen zu akzeptieren, nur weil sie starke Ketten haben, würde die Religion zu Spott und Spaßerei bringen. Jeder kann einkalkulieren, dass auch selbst in der längsten Nacht des Winters der Abstand zwischen dem ‘Isha- und Fajr-Gebet nicht mehr als zehn oder elf Stunden sein kann. Wenn die minimalste Anzahl der Frauen sechzig ist, würde das bedeuten, dass der Prophet Sulayman (Friede mit ihm) mit ihnen in dieser Nacht kontinuierlich 10 bis 11 Stunden Geschlechtsverkehr hatte, d.h. durchschnittlich sechs Frauen pro Stunde, ohne einen Moment, sich auszuruhen. Ist das praktisch gesehen möglich? Und kann man erwarten, dass der heilige Prophet dies als ein tatsächliches Ereignis erzählt hat? [5]
Seine Behauptungen hier sind haltlos und es mangelt an Tiefe seiner Nachforschung, die wir bei anderen Gelehrten finden. Folgende Fakten sollte man sorgfältig in Anbetracht ziehen:
a)     Die Anzahl an Frauen ist nicht maßgebend in Bezug auf das Thema des Hadithes. Ebenso hat dies weder rechtliche noch moralische Signifikanz.
b)    Der einzige Gefährte, der dies vom Propheten Muhammad berichtet, ist Abu Hurairah. Aus diesem Grund kann nicht gesagt werden, dass der Prophet zu verschiedenen Zeiten – aus welchem Grunde auch immer – unterschiedliche Anzahlen von sich gab.
c)     Die verschiedenen Anzahlen kommen von den Überlieferern, die alle vertrauenswürdig und nahezu gleich in Anbetracht ihrer Vertrauenswürdigkeit, ihrem Gedächtnis und ihrem Verständnis sind. [6]
d)    Tatsache ist, dass bei Überlieferungen, die die selbe Kette an sukzessiven Überlieferern aufweisen und verschiedene Zahlen erwähnen, es unmöglich ist, darüber zu entscheiden, welche Überlieferung vertrauenswürdiger ist. [7]
Die zuverlässige Standposition ist also in diesem Fall, dass die Anzahl an Frauen weder bewiesen ist, noch eine Sache ist, über die man sich Gedanken machen sollte.
Shah Waliullah al-Dehlawi (gest. 1186) schreibt:
وقد تختلف صيغ حديث لاختلاف الطرق وذلك من جهة نقل الحديث بالمعنى فإن جاء حديث ولم يختلف الثقات في لفظه كان ذلك لفظه صلى الله عليه وسلم ظاهرا، … وإن اختلفوا اختلافا محتملا وهم متقاربون في الفقه والحفظ والكثرة سقط الظهور، فلا يمكن الاستدلال بذلك إلا على المعنى جاءوا به جميعا، وجمهور الرواة كانوا يعتنون برءوس المعاني لا بحواشيها
Der Wortlaut des Hadithes mag in Abhängigkeit zu den Variationen der Überlieferungsart abweichen und dies ist aufgrund dem Prozess der Hadithüberlieferung hinsichtlich seiner Bedeutungen. Wenn ein Hadith dargebracht wird und die vertrauenswürdigen Gelehrten in Hinblick auf den Wortlaut einstimmig sind, dann ist er offenbar von den Worten des Propheten, mögen Allahs Segen und Friede auf ihm sein (...) Wenn die Überlieferer mit einem plausiblen Unterschied abweichen und sie in ihrem Scharfsinn, Gedächtnis und Anzahl auf der gleichen Ebene waren, dann verfällt die Selbstverständlichkeit, (dass diese die Worte des Propheten sind) und nur die Bedeutung bezüglich den Inhalten, denen sie alle übereinstimmen, kann für Rückschlüsse verwendet werden. Die Mehrheit der Überlieferer stimmten mit den wichtigsten Anschauungen der Bedeutung überein und nicht mit nebensächlichen Faktoren. [8]
Aus diesem Grund ist es falsch, die ganze Überlieferung anhand der Anzahl der Frauen in Frage zu stellen. Der Hinweis, dem zugestimmt wurde, ist, dass die Anzahl an Frauen, bei denen der Prophet Sulayman gelobte, die Runde zu machen, ziemlich groß war. Und unterschiedliche Überlieferer haben unterschiedliche Anzahlen erwähnt und manchmal –  wie hier – variierte die Anzahl in manchen Überlieferungen durch dieselben Überlieferer. Es ist, aus diesem Grund, klar, dass keine Anzahl dem Propheten Muhammad zugeschrieben werden kann.
Mufti Muhammad Taqi Usmani hat diese Vorwürfe detailliert in seinem Kommentar zu Sahih Muslim [9] und in seinen transkribierten Vorträgen zu Jami’ al-Tirmidhi. [10] entkräftet.
3.2 – Ein Fall des Widerspruchs in einem Hadith?
Es ist wahr, dass die Anzahl in verschiedenen Überlieferungen über die gleiche Begebenheit variiert, doch dies bedeutet nicht, dass der Prophet sich widersprach. Es sind in der Tat die späteren Überlieferer, die die exakte Anzahl nicht aufbewahren konnten, da dies nicht maßgebend zur Thematik des Hadithes ist und keine rechtliche oder moralische Signifikanz hat.
Wie Shah Waliullah sagte:
Die Mehrheit der Überlieferer stimmten mit den wichtigsten Anschauungen der Bedeutung überein und nicht mit nebensächlichen Faktoren.
Vielleicht hat der Gesandte Allahs etwas gesagt, das auf eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Frauen hinweist und die Überlieferer dabei fehlschlugen, sich daran zu erinnern und sie deswegen verschiedene Anzahlen an Frauen erwähnten. [11]
Ibn Hajar (gest. 852 n. H.) sagt:
وذكر أبو موسى المديني في كتابه المذكور أن في بعض نسخ مسلم عقب قصة سليمان هذا الاختلاف في هذا العدد وليس هو من قول النبي صلى الله عليه وسلم وإنما هو من الناقلين
Abu Musa al-Madini (gest. 571 n. H.) sagte in seinem Buch [al-Thamin fi Istithna’ al-Yamin], dass in einigen Manuskripten des Sahih Muslim nach dieser Geschichte über Sulayman geschrieben steht, dass die verschiedenen Zahlen (an Frauen) nicht die Worte des Propheten sind, sondern dass sie erst von (späteren) Überlieferern stammen. [12]
Darüber hinaus können die Widersprüche in den Überlieferungen über den Propheten nur dadurch bewiesen werden, wenn man den Beweis bringen kann, dass er diese Überlieferung seinen Gefährten in zwei oder mehreren Fällen berichtet hat. Die Tatsache, die wir klar sehen, ist, dass Abu Hurairah der einzige Überlieferer dieses Hadithes ist und es keinen Hinweis dafür gibt, dass er dies vom Propheten Muhammad in mehreren Gelegenheiten gehört hat. Aus diesem Grund kann der Widerspruch bzw. die Ungereimtheit nicht dem Propheten zugeschrieben werden. [13]
4 – Macht diese Tatsache den ganzen Hadith zweifelhaft?
Es ist wichtig, zu verstehen, dass ein Hadith nicht fragwürdig aufgrund eines Abschnittes wird, welcher ungewiss ist. Vor Allem dann nicht, wenn die Ungewissheit ein nebensächliches Problem ist und die fundamentale Kernbotschaft des Hadithes nicht betrifft.
Ibn Hajar schreibt:
لا يلزم من وهم الراوي في لفظة من الحديث أن يطرح حديثه كله
Die Verwechslung eines Überlieferers bezüglich eines Wortes führt nicht dazu, dass man den ganzen Hadith verwirft. [14]
Während eine Vielzahl an Gelehrten Maududi für seine Ablehnung gegenüber diesem authentischen Hadith in seinem Kommentar kritisiert haben, [15] ist es anscheinend trotzdem nicht vielen klar, dass er wo anders diesen Hadith herangezogen hat – in einer Art und Weise, die der traditionellen Gelehrsamkeit nahekommt.
Als Antwort auf die Frage über diesen Hadith schrieb Maududi:
Hadithüberlieferungen zu diesem Thema werden in verschiedenen Kapiteln zu Sahih al-Bukhari gefunden. Diese Überlieferungen erwähnen unterschiedliche Anzahlen der Frauen Sulaymans – sechzig, siebzig, neunzig und hundert. Die Ketten für Autoritäten für all diese Überlieferungen sind verschieden. Es ist folglich schwer und haltlos, einen Rückschluss zu finden, das mit unzähligen Ketten an Autoritäten überliefert wurde. Es ist aber möglich, dass Abu Hurairah einen Fehler getan hat bezüglich dem Verständnis dessen, was der Prophet gesagt hat oder er hat seiner Rede nicht ganz zugehört. Es kann sein, dass der Prophet sagte, dass Sulayman unzählige Frauen hatte und die Juden ihm sechzig, siebzig, neunzig, neunundneunzig oder hundert zuschrieben – und Abu Hurairah dachte, dass der Prophet selbst diese Anzahl erwähnte. Ähnlicherweise kann es sein, dass der heilige Prophet Sulaymans Aussage wie folgt erwähnte: „Ich werde zu meinen Frauen gehen und jede wird einen Mujahid gebären“ [16] und Abu Huraira vermutete, dass er dies für eine Nacht erwähnte. Solche Unachtsamkeiten kann man in verschiedenen Überlieferungen finden. [17]
Anhand dem obigen Auszug von Maududi wird klar, dass er erkannt hat, dass ein Versehen seitens eines vertrauenswürdigen Überlieferers in Bezug auf nebensächliche Details geschehen ist und dies nicht zur Verwerfung oder dem Betiteln des Hadithes als „haltlos“ führen sollte. In seinem Eifer, einige haltlose Geschichten jüdischer Herkunft zu kritisieren, die sich auf einen Qur’anvers beziehen, hat er ein gültiges Prinzip übersehen, was er woanders beachtete.
5 – Zusammenfassung
Der Hadith ist ohne Zweifel authentisch. Es ist nur eine Zahl, die keine Auswirkung auf die wahre Verbindung mit der Kernbotschaft des Hadithes hat und dies ist nicht dem Propheten zurückzuführen. Alles, was wir dazu sagen können, ist, dass die Anzahl, die erwähnt wurde, ziemlich groß war und vom Standard abwich. Es ist ein Fehler, eines der Zahlen, die in verschiedenen Überlieferungen angegeben werden, dem Propheten zuzuschreiben, wenn es keine Richtlinie dafür gibt, den einen über den anderen zu empfehlen oder unter ihnen einzeln zu urteilen. Es ist sogar ein noch größerer Fehler, ein spekulativ-skeptisches Argument auf Basis solcher Vermutungen aufzubauen.
Wahrlich, Allah weiß es am Besten!
Referenzen und Bemerkungen
[1] Al-Bukhari, al-Sahih, Übersetzt von Muhammad Muhsin Khan (Riyadh: Maktabat Dar-us-Salam, 1997) Hadith 3424
[2] Ebda, Hadith 7469
[3] Ebda, Hadith 6639
[4] Ebda, Hadith 2819
[5] Maududi, Tafhim al-Qur’an, (Lahore: Idara Tarjuman al-Qur’an, n.d.) Band 4, 337.
[6] In Sahih Bukhari hat die Überlieferung von ‘Abdul Razzaq, Ma’mar, Ibn Tawus, Tawus von Abu Hurairah die Anzahl hundert, wobei es in der Überlieferung von Hammad ibn Zayd, Ayub, Muhammad ibn Sirin von Abu Hurairah –  überliefert in Bukhari – sechzig sind.
[7] In Sahih Bukhari gibt die Überlieferung von Ayub und Ibn Sirin die Anzahl als sechzig (Nr. 7469) an, wobei in Musnad al-Bazzar (Nr. 9836) dies als hundert gegeben ist. Ähnlicherweise ist in Bukharis Überlieferung (Nr. 5242) von ‘Abdul Razzaq, Ma’mar, Ibn Tawus und Tawus die Anzahl hundert, während Muslims Überlieferung (Nr. 24-1654) durch diese Überlieferer die Zahl siebzig hat und al-Nasai’ (Nr. 3856) neunzig in den Überlieferungen hat.
[8] Shah Waliullah, Hujjat Allah al-Baligha, übersetzt von Marcia Hermansen als The Conclusive Argument from God: Shah Wali Allah of Delhi’s Hujjat Allah Al-Baligha, (Islamabad: Islamic Research Institute, 2003) 411-412.
[9] Muhammad Taqi Usmani, Takmilah Fath al-Mulhim, (Beirut: Dar al-Ihya al-Turath al-Arabi, 2006) Band 2, S. 181, 185-187.
[10] Muhammad Taqi Usmani, Taqrir Tirmidhi, (Karachi: Memon Islamic Books, 1999) Band 2 S.184-185.
[11] Muhammad Taqi Usmani, In’am al-Bari, (Karachi: Hira Publications, 2014) Band 8, 239.
[12] Al-‘Asqalani, Fath al-Bari, Band 11, 606, siehe ebenso Ibn al-Mulaqqin, Al-Tawdih li-Sharh Jami’ Al-Sahih, Band 30, 431.
[13] Al-‘Asqalani, Fath al-Bari, (Beirut: Dar al-Ma’rifa, 1379 n. H.) Band 11, 605, siehe ebenso Muhammad Taqi Usmani, In’am al-Bari, Band 1, 358
[14] Al-‘Asqalani, Fath al-Bari, Band 9, 286
[15] Sawati, ‘Abdul Hamid, Tafsir Ma’alim al-Irfan, (Gujranwala: Maktaba Durus al-Qur’an, 2008) Band 16, 79 und Muhammad Rafi’ Usmani, Dars-i-Muslim, (Karachi: Idara al-Ma’arif, 2012) Band 2, 284-289
[16] Es gibt eine authentische Version dieser Überlieferung, ohne dass irgendeine Nacht erwähnt wird. Siehe Ibn Hibban, al-Sahih, (Beirut: Al-Resalah Publications, 1998) Hadith 4337 und Ibn al-A’rabi, al-Mu’jam, (Dammam: Dar Ibn al-Jawzi, 1997) Hadith 1875.

[17] Maududi, Rasa’il wa Masa’il, (Lahore: Islamic Publications, n.d.) Band 2, 27

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