Der 11. September
Im
Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Der 11. September
Vorwort
Heute soll es
um den 11. September gehen. Genau heute im Jahre 2001 bekamen die Vereinigten
Staaten in der US-amerikanischen Geschichte einen Tag zu spüren, den die Welt
niemals vergessen wird. Dieser Tag hat Amerika dazu gebracht, einen neuen Krieg
zu erklären: Der Krieg gegen den Terrorismus. Mit diesem neuen Konzept schickten
die USA ihre Soldaten in sogenannte Terrorgebiete, damit solch ein Desaster
nicht noch einmal passiert – mit der Hoffnung, dass der Terrorismus weltweit
besiegt und auf die Knie gezwungen wird.
Den 11.
September zu behandeln ist ein breites Feld. Wir könnten über die Bauphysik,
Psychologie, Flugzeugtechnik und jegliche andere Themengebiete reden. Dieses
Feld wird aber um einiges kleiner, wenn ich sage, dass es in diesem Artikel
über den Islam und den 11. September gehen wird.
Wegen den
Begebenheiten des 11. Septembers wurde und wird der Islam immer von Europäern
und auch Amerikanern diffamiert und angegriffen. Der 11. September soll ihnen
beweisen, dass der Islam das Töten von unschuldigen Personen erlaube und
dergleichen.
Dieses
Argument ist aber sehr unfair. Denn Christen würde es auch nicht Spaß machen,
wenn ich ihnen sagen würde, dass zum Beispiel die Hexenverbrennungen oder das
Vergasen von 7 Mio. Menschen der Beweis dafür ist, dass die Bibel das Töten
unschuldiger Menschen erlaubt. Dergleichen würden Atheisten es auch nicht gut
finden, wenn ich behaupten würde, dass die Gräueltaten vieler Kommunisten mit
ihrem Unglauben zusammenhängen.
Aber da viele
Menschen es immer noch nicht wahrhaben wollen, dass der 11. September nicht den
Islam repräsentiert, will ich es euch heute beweisen. Das Ziel dieses Artikels
ist es, Ihnen zu zeigen, dass der 11. September nichts mit dem Islam gemeinsam
hat.
Fangen wir
zuerst mit den islamischen Quellen an:
1 – Verbot, Muslime zu töten
Koran
4:29
O die ihr
glaubt, zehrt euren Besitzt nicht untereinander auf durch Falsches, es sei
denn, daß ihr im Handel (verdient) mit gegenseitigem Einverständnis. Und tötet
euch nicht selber. Siehe, Allah ist barmherzig gegen euch.
2 – Verbot, unschuldige Menschen zu töten
Koran
5:32
Aus diesem
Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen
tötet - es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so
soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem
Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit
das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen;
dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.
3 – Verbot, Frauen und Kinder zu töten
Abdullâh (r)
berichtete:
"Eine
Frau wurde in einer Schlacht, die der Prophet (s) unternahm, tot aufgefunden.
Und der Gesandte Allahs verbot das Töten von Frauen und Kindern." (Bukhârî)
4 – Verbot, Selbstmord zu begehen
“Wahrlich, wer
sich selber tötet, dann wird er sicher in der Hölle bestraft werden, wo er für
immer bleiben soll.” (Bukhari, 5778 und Muslim 109 und 110)
Die Täter: Gute Muslime?
Es wird auch
immer wieder vorgeworfen, dass die Terroristen des 11. Septembers Salafisten
oder streng-gläubige Muslime waren. Das ist aber weit entfernt von der
Wahrheit. Es ist schon längst bewiesen worden, dass die Attentäter nichts mit
der Religion zu tun hatten. Sie hatten sich in die westliche Gesellschaft
völlig integriert. Die Attentäter waren sex-, drogen- und spielsüchtige
Gestalten, die sich – wie wir sehen werden – an kein islamisches Gesetz
hielten.
Ich muss hier
aber erwähnen, dass diese Untersuchung der Attentäter sehr grob sein wird. Insgesamt
sollte man sich meine Verweise anschauen, um nähere Informationen zu erhalten.
Ein ehemaliger
Nachbar aus Hamburg sagte aus, dass er kurz vor Weihnachten 1996 Mohamed Attas
Freund wurde. Er hat seinen 26. Geburtstag mit ihm, Marwan al-Shehhi und Ziad
Jarrah gefeiert. Diese 3 Personen waren Flugzeugentführer. Der Nachbar sagte auch,
dass er mit ihnen auch ab und zu bei ihnen gefeiert hatte. Bei Mohamed Atta und
den anderen zwei Flugzeugentführern gab es in der Wohnung zwar kein Alkohol,
aber Hasch.[1]
Bis jetzt
haben wir folgende Motive: Drogenabhängige Partykanonen.
Aber das ist noch
nicht alles!
Mohamed Atta
flirtete auch mit einer Frau namens Amanda Keller (24). Mohamed Atta bewunderte
ihre natürliche Schönheit. Mit ihr hatte er wilden Sex: Außerehelichen
natürlich. Amanda Keller sagte aus, dass Sex mit Mohamed Atta schrecklich war.
Aber trotzdem hatten beide zusammen auf
Partys Spaß mit Alkohol und Drogen. Mohamed Atta warf in Bars mit Geld um sich
und in Key West liefen beide[2]
drei Tage lang ohne Schlaf von Kneipe zu Kneipe. Denn sie feierten eine
Dauer-Party.
Mohamed Atta
nahm Kokain mit gerollten Dollarnoten zu sich. Er warf in die Unterwäsche der
Stripperinnen 20 Dollar-Scheine.
Wir haben
jetzt noch ein Motiv: Außerehelicher Geschlechtsverkehr in Kombination mit
Alkohol.
In einer Bar
namens „Sunrise 251“ in Palm Beach haben Mohamed Atta und Marwan al-Shehhi in
45 Minuten 1000 US-Dollar für Alkohol ausgegeben. Mohamed Atta hatte als
Begleitperson eine vollbusige Brünette (1,80 m, ca. 20 Jahre) mit sich und Marwan
al-Shehhi eine kleine Blondine. Beide folgten dort ihrer Tätigkeit als Glücksspieler mit hohen Einsätzen nach.
Mehrere der
Entführer inklusive Mohamed Atta befanden sich im Strip-Club „Pink Pony“. Drei
der Entführer tanzten, zwei weitere waren in einem Fisch-Restaurant in
Hollywood. Sie tranken mehrere Gläser Stolichnaya.
Mohamed Atta
stritt sich um eine 48-Dollar-Rechnung.
Er schrie: „Ich bin Pilot bei American Airlines und kann meine Rechnung
bezahlen!“ Die Rechnung entstand wegen Wodka und Rum. Sie verwendeten sogar
Schimpfwörter auf Arabisch wie zum Beispiel „F*** Gott“.
Und das sind
die letzten Motive: Spielsüchtige Personen, die Blasphemie begehen.
Wer jetzt noch
sagt, dass die Attentäter des 11. Septembers strenggläubige Muslime waren: Dem
kann ich auch nicht mehr weiter helfen.[3]
[1] http://www.spiegel.de/panorama/terrorpilot-war-mohammed-atta-st-pauli-fan-a-164624.html
[2] Es ist
umstritten, dass es sich bei der weiblichen Begleitperson Mohamed Attas um
Amanda Keller handelt.
[3] http://www.peace-press.org/content/15-kapitel-waren-mohamed-atta-und-die-anderen-entf%C3%BChrer-gl%C3%A4ubige-muslime
Was hälst du von angeblichen Testamenten die Atta einmal 1996 und auch einmal Januar 2000 in einem Taliban Camp in Afghanistan verfasst hat und auch eins welches nach den Anschlägen in einer Tasche von ihm gefunden worden sind womit die Christen oft kommen um zu beweisen dass er doch vom Islam überzeugt war. Und auch gibt es angebliche Berichte von ihm wie er als Kind viel Freude ,Musik gutes Essen und Sex verabscheute https://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/shows/network/personal/attawill.html womit die Christen sagen wollen dass der Islam so was wie die gestörte Persönlichkeit von Atta unterstützt weil zu viel lachen und spaßen ja makruh sei , Musik haram sei , viel Essen makruh sei und die islamische Sexualmoral sehr viel Schamgefühl bezüglich Sex auslöst und auch zu Hass gegen Sex in gewisser Weise führen kann so die Argumentation der christlichen Missionare .
AntwortenLöschenEine Widerlegung von deinem Team und dir bezüglich dieser Scheinargumente würde wahrscheinlich viele Muslime freuen !
Barak Allahu feekum !
Das ist echt recherchewürdig, allgemein mal das ganze Wissen zusammen zu bringen und auszuwerten.
LöschenUps der Link in meinem vorherigen Kommentar passt nicht zum Kontext
AntwortenLöschenhttps://www.badische-zeitung.de/was-geht-in-selbstmord-attentaetern-vor--74982855.html
Das ist der eigentliche Link den ich meine wo darüber berichtet wird das Atta Sex,Musik,Viel Freude und gutes Essen verabscheut haben soll was christliche Missionare und auch Atheisten für ihre im vorherigen Kommentar genannte Argumentation verwenden dass der Islam so gestörte Persönlichkeiten wie Atta hervorbringen würde weil Musik haram sei, weil viel spaßen und viel Essen makruh sei und weil bezüglich Sex in islamischen Gesellschaften durch den Islam viel Scharm herrscht was leicht dazu führen kann dass man etwas schönes und natürliches wie Sex als beschämend oder hassenswert sehen kann so die Argumentation von manchen Christen und Atheisten .
Barak Allahu feekum!