Ubayy bin Ka’b: Qur’an hat 116 Suren?
Im
Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
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Vorwort
Dies ist eines
der Top Ten Argumente der Orientalisten und Christen, um den Muslimen irgendwie
beweisen zu wollen, dass der ursprüngliche qur’anische Text nicht erhalten
geblieben ist.
Es wird
gesagt, dass Ubayys Mushaf zwei „zusätzliche Surahs“ hatte und die Kritiker
machen Gebrauch von solchen Statements, um gegen die Einstimmigkeit des
qur’anischen Inhalts der frühen Muslime zu argumentieren.
#1: Die Erzählungen
Die Argumente
spreißen von den Erzählungen, die aus dem wohlbekannten Werk al-Ittiqan des
Hafiz Suyuti (d) zitiert
werden.
وَفِي مُصْحَفِ أُبَيٍّ سِتَّ عَشْرَةَ لِأَنَّهُ كَتَبَ فِي آخِرِهِ سُورَتَيِ الْحَفْدِ وَالْخُلْعِ
Und im mushaf des Ubay waren [einhundert und] sechszehn surahs und gegen Ende derer schrieb er die surahs ‘al-hafd’ und ‘al-khal. (al-Ittiqan vol.1 p.226)
Und im mushaf des Ubay waren [einhundert und] sechszehn surahs und gegen Ende derer schrieb er die surahs ‘al-hafd’ und ‘al-khal. (al-Ittiqan vol.1 p.226)
Hiernach
zitiert er bei der Autorität von Abu ‘Ubayd (d) eine Erzählung von Ibn Sirin (d), dass dieser sagte:
كَتَبَ أُبَيُّ بْنُ كَعْبٍ فِي مُصْحَفِه.ِ فَاتِحَةَ الْكِتَابِ وَالْمُعَوِّذَتَيْنِ وَاللَّهُمَّ إِنَّا نَسْتَعِينُكَ وَاللَّهُمَّ إِيَّاكَ نَعْبُدُ
John Glichrist
übersetzt auf folgende Art und Weise:
Schriftlich im
Text des Ubayy ibn Ka'b waren die Fatihal-kitab (die Eröffnende Surah) und die
Mu'awwi-thatayni (die Schutz Surahs) und Allahumma innaa nasta'iinka
(die eröffnenden Worte der Suratul-Khal', bedeutend: „O Allah, wir ersuchen
deine Hilfe“) und Allahumma ayyaaka na'budu
(die eröffnenden Worte der Suratul-Hafd, bedeutend: „O Allah, wir beten dich
an“). (as-Suyuti, Al-Itqan fii Ulum al-Qur'an, p.153)
#2: Inhalt der vermeintlichen Surahs
Hafiz Suyuti (d) selbst
hat den Text der vermeintlichen Surahs verzeichnet.
اللَّهُمَّ إِنَّا نَسْتَعِينُكَ وَنَسْتَغْفِرُكَ وَنُثْنِي عَلَيْكَ وَلَا نُكْفُرُكَ وَنَخْلَعُ وَنَتْرُكُ مَنْ يَفْجُرُكَ
اللَّهُمَّ إِيَّاكَ نَعْبُدُ وَلَكَ نُصَلِّي وَنَسْجُدُ وَإِلَيْكَ نَسْعَى وَنَحْفِدُ نَرْجُو رَحْمَتَكَ وَنَخْشَى عَذَابَكَ إِنَّ عَذَابَكَ بِالْكُفَّارِ مُلْحَقٌ.
O Allah! Wir erbitten allein von Dir Hilfe; bitten um Vergebung allein von Dir und lobpreisen Dich und sind nicht undankbar zu Dir und wir verlassen und lösen uns von denjenigen, die Dir ungehorsam sind. O Allah! Dich alleine beten wir an und dienen nur Dir und verbeugen uns nur vor Dir und wir eilen eifrig zu Dir und wir fürchten Deine strenge Strafe und hoffen auf Deine Barmherzigkeit, da deine strenge Strafe sicherlich den Ungläubigen aufgetragen wird.
siehe, al-Ittiqan 1/227
اللَّهُمَّ إِيَّاكَ نَعْبُدُ وَلَكَ نُصَلِّي وَنَسْجُدُ وَإِلَيْكَ نَسْعَى وَنَحْفِدُ نَرْجُو رَحْمَتَكَ وَنَخْشَى عَذَابَكَ إِنَّ عَذَابَكَ بِالْكُفَّارِ مُلْحَقٌ.
O Allah! Wir erbitten allein von Dir Hilfe; bitten um Vergebung allein von Dir und lobpreisen Dich und sind nicht undankbar zu Dir und wir verlassen und lösen uns von denjenigen, die Dir ungehorsam sind. O Allah! Dich alleine beten wir an und dienen nur Dir und verbeugen uns nur vor Dir und wir eilen eifrig zu Dir und wir fürchten Deine strenge Strafe und hoffen auf Deine Barmherzigkeit, da deine strenge Strafe sicherlich den Ungläubigen aufgetragen wird.
siehe, al-Ittiqan 1/227
Anmerkung: In
manchen Überlieferungen sind zusätzliche Worte im ersten Teil.
Hiernach
zitiert al-Suyuti mehrere Überlieferungen, die zeigen, dass die Gefährten diese
„zwei Surahs“ in ihren Gebeten rezitierten.
#3: Die Wahrheit über diese vermeintlichen Surahs
Diese Worte,
die als „Surahs“ synchronisiert wurden, sind in Wahrheit ein
Bittgebet, welches dem heiligen Propheten Muhammad (s) durch den Erzengel Gabriel (a) beigebracht
wurde.
Al-Baihaqi (d) hält fest, dass Khalid bin Abi ‘Imran (d) erzählte:
بَيْنَا رَسُولُ اللهِ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ يَدْعُو عَلَى مُضَرَ إِذْ جَاءَهُ جَبْرَئِيلُ فَأَوْمَأَ إِلَيْهِ أَنِ اسْكُتْ فَسَكَتَ، فَقَالَ: " يَا مُحَمَّدُ إِنَّ اللهَ لَمْ يَبْعَثْكَ سَبَّابًا وَلَا لَعَّانًا، وَإِنَّمَا بَعَثَكَ رَحْمَةً، وَلَمْ يَبْعَثْكَ عَذَابًا {لَيْسَ لَكَ مِنَ الْأَمْرِ شَيْءٌ أَوْ يَتُوبَ عَلَيْهِمْ أَوْ يُعَذِّبَهُمْ فَإِنَّهُمْ ظَالِمُونَ} [آل عمران: 128] ثُمَّ عَلَّمَهُ هَذَا الْقُنُوتَ: اللهُمَّ إِنَّا نَسْتَعِينُكَ ...
Während der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) gegen die Mudhar bat, kam Gabriel zu ihm und signalisierte ihm, still zu bleiben. Alsdann wurde er still. Dann sagte Gabriel: „O Muhammad, Allah hat dich nicht gesandt, zu verunglimpfen oder zu fluchen, sondern vielmehr hat Er dich als eine Barmherzigkeit gesandt. Und Er hat dich nicht gesandt, um eine Plage zu bringen. „Von dir ist es gar nicht abhängig, ob Er Sich ihnen wieder verzeihend zuwendet oder ob Er sie straft; denn sie sind ja Frevler.“ [Qur’an 3:128] Dann brachte er ihm dieses Bittgebet bei: „O Allah! Wir erbitten allein von Dir Hilfe ...“ (Sunan al-Kubra, Hadith 3142)
Während der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede seien auf ihm) gegen die Mudhar bat, kam Gabriel zu ihm und signalisierte ihm, still zu bleiben. Alsdann wurde er still. Dann sagte Gabriel: „O Muhammad, Allah hat dich nicht gesandt, zu verunglimpfen oder zu fluchen, sondern vielmehr hat Er dich als eine Barmherzigkeit gesandt. Und Er hat dich nicht gesandt, um eine Plage zu bringen. „Von dir ist es gar nicht abhängig, ob Er Sich ihnen wieder verzeihend zuwendet oder ob Er sie straft; denn sie sind ja Frevler.“ [Qur’an 3:128] Dann brachte er ihm dieses Bittgebet bei: „O Allah! Wir erbitten allein von Dir Hilfe ...“ (Sunan al-Kubra, Hadith 3142)
Offensichtlich
betete der Prophet (s) gegen den
Stamm der Mudhar mit starken Worten, indem er um ihre Qual zu deren eigenen
Gunsten bat. So tadelte Allah ihn mit den Worten in Qur’an 3:128 und brachte
Gabriel (a) dazu, dass
dieser stattdessen diese Worte dem Propheten (s) als Bittgebet beibringt.
#4: Warum die Wiederholung in den rituellen Gebeten?
Der ein oder
andere mag die Überlieferungen aufzeigen, die besagen, dass die Gefährten diese
in ihren Gebeten selbst rezitierten.
In al-Ittiqan
(1/227-228) zeigen die zitierten Überlieferungen, dass ‘Umar, Ubayy und Abu
Musa mit diesen Worten in den Gebeten demütig Allah anflehten.
Die Wahrheit
ist – einfach gesagt – dass das islamische juristische Gesetz im Lichte des
prophetischen Beispiels diese Anflehung in regulären rituellen Gebeten selbst
genehmigt, in denen diese Worte verwendet werden. Dieses zusätzliche Bittgebet
wurde bei einer täglichen Basis in der letzten Rak’ah des Witr Gebets und zur
Zeit der Konfrontation mit dem Feind sogar beim Fajr (Morgen-) Gebet
verrichtet. (Einige Gelehrte tun dies regulär sogar beim Fajr). Ein solcher
kann mit jeglichen Worten beten und es gibt des Weiteren noch andere
Bittgebete, die in Hadith Erzählungen erwähnt werden. Jedoch wurden diese
speziellen Worte direkt durch Gabriel (a)
beigebracht. Auf die selbe Art und Weise wurde der Qur’an
offenbart. Deswegen hatten Muslime generell mehr Liebe und Eifer, um diese
Worte in ihren Gebeten zu wiederholen.
Abu al-Hasan
al-Qattan (d) zitierte in
seinem Werk al-Matulaat, die Erzählung von Abban bin Abi Ayyash (d), welcher Anas (d) über diese Bittgebet befragte. Er bekam folgende
Antwort:
وَالله إِن أَنْزَلَتَا إِلَّا من السَّمَاء
Bei Allah, diese beiden wurden von den Himmeln offenbart.
(Durr Manthur, Dar al-Fekr, Beirut n.d. vol.8 p.695)
Bei Allah, diese beiden wurden von den Himmeln offenbart.
(Durr Manthur, Dar al-Fekr, Beirut n.d. vol.8 p.695)
Wir haben
bereits die präzise Information darüber bekommen, wie diese Worte
vom Erzengel Gabriel (a) beigebracht wurden. Dies diente
dazu, zu zeigen, wieso die Gefährten diese Worte als „qunoot“ Bittgebet in Witr
und Fajr Gebeten vorzogen.
#5: ‘Uthman und diese Worte
Orientalisten
und Missionare deuten gewöhnlich an, dass der Qur’an, den die Muslime
heutzutage kennen, durch ‘Uthman (a)
standardisiert wurde und somit nicht den Konsens der frühen Muslime
repräsentiert, jedoch nur seine politische Autorität. Es ist bei solchen
haltlosen Gedanken, welche in ihren Köpfen tief verankert sind, zu erwarten - dass
der einfache Beweis es ist, dass keiner der Gefährten, die diese Worte in
Gebeten rezitierten, jemals eine Anstrengung gemacht haben, diese Worte in
offiziell vorbereitete Kopien des Qur’an aufzuzeichnen - dass dieser
Gedankengang die Islamhasser nicht viel bewegt. Wie auch immer haben wir ausreichende Beweise dafür, dass sogar ‘Uthman (a) diese Worte in Gebeten rezitierte.
Husayn [bin
‘Abdul Rahman] (a) sagte, dass
er Gebete hinter ‘Uthman bin Ziyad (a)
verrichtete. Nach den Gebeten erzählte ‘Uthman bin Ziyad (a) ihm, dass er mit diesen Worten Allah (u) demütig bat
und sprach folgendes aus:
كَذَا كَانَ يَصْنَعُ عُمَرُ بْنُ الْخَطَّابِ، وَعُثْمَانُ بْنُ عَفَّانَ
’Umar bin al-Khattab und ‘Uthman bin ‘Affan taten auf selbe Art und Weise. (Musannaf Ibn Abi Shaybah, Hadith 7032, Makteba al-Rushd, Riyadh 1409)
’Umar bin al-Khattab und ‘Uthman bin ‘Affan taten auf selbe Art und Weise. (Musannaf Ibn Abi Shaybah, Hadith 7032, Makteba al-Rushd, Riyadh 1409)
Die schließt
die Angelegenheit ab, dass ‘Uthman bin ‘Affan (a) selbst diese Worte in den Gebeten rezitierte und
trotzdem finden wir sie nicht in den Manuskripten, die unter seiner Autorität vorbereitet
wurden. Ist es denn nicht Beweis genug, dass das bloße Rezitieren in den Gebeten
nicht die Bedeutung hat, dass die Gefährten diese als Teil des Qur’an ansahen? Wie schon gezeigt, war es nur ein Bittgebet, welches dem
Propheten Muhammad (s)
selbst gelehrt wurde.
#6: Wieso nahm Ubayy diese in seinen Mushaf auf?
Obgleich diese
in dem Mushaf des Ubayy aufgeschrieben wurden, signifiziert dies für ihn nicht,
dass diese Worte Teil des aktuellen Textes des Qur’an waren.
Muhammad Abdul Azim al-Zurqani (d. 1367 A.H.) schrieb:
Muhammad Abdul Azim al-Zurqani (d. 1367 A.H.) schrieb:
Einige der
Gefährten, die den Qur’an in eine oder mehrere persönliche Kopien aufschrieben,
schrieben zu ihrer Zeit Sachen auf, die nicht vom Qur’an waren. Dies beinhaltete die Interpretation dessen, was
schwer für sie war – von der Bedeutung des Qur’an her – oder die Worte, die die Bittgebete [bildeten],
die ähnlich den Bittgebeten im Qur’an waren, die bei Gebeten zur Zeit des „qunoot“
rezitiert werden können oder derselben. Und sie wussten, dass diese [selbst]
nicht Inhalt des Qur’an waren. Aber
wegen dem Mangel an Schreibgeräten und [dem Fakt, dass] sie gewöhnlich den
Qur’an allein für sich selbst
schrieben, ihn vor anderen bewahrten, war es einfach für sie,
denn sie selbst waren frei von der Gefahr, den Qur’an zu mischen und den Qur’an mit dem zu verwechseln, was nicht sein Inhalt ist.
Dann dachten einige Menschen mit wenig Wissen, dass - was auch immer in diesen
Kopien niedergeschrieben wurde - als qur’anischer Text niedergeschrieben wurde.
Jedoch ist dies nicht die
Realität. Die Realität ist eher das, was ihr gerade [von mir]
gelernt habt.
(Manahil al-‘Irfan fi ‘Uloom al-Qur’an, Dar al-Kitab al-Arabi,
Beirut 1415 A.H. p.222)
Ähnlich
kommentiert Dr. Salah Abdul Fattah al-Khalidi über den Status dieser Worte:
‘Umar
bin al-Khattab (möge Allah mit ihm zufrieden sein) rezitierte
dies gewöhnlich in seinen Gebeten. Und der Gesandte Allahs
(Allahs Segen und Friede seien auf ihm) brachte dies Ali bei, es in seinen
Gebeten zu rezitieren! Ja, dies ist wahr. Und es ist nicht wahr, dass es vom Qur’an war.
Vielmehr ist es ein Bittgebet zu Allah. Die Worte dieser zwei vermeintlichen
surahs sind Teil des „qunoot“ Bittgebets.
Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) bat gewöhnlich mit diesen
in den Gebeten und brachte dies ‘Umar,’ Ali und anderen von seinen Gefährten
(möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein) bei. Sie alle flehten Allah
gewöhnlich mit diesen Worten in ihren Gebeten an. Und die Muslime hörten und
berichteten dies von ihnen und erwähnten dies in den Büchern.“
(Al-Qur’an wa
Naqd Mata’in al-Ruhban, Dar al-Qalam, Damascus, 2007 p.277)
Zusätzlich: Der
Text des Qur’an, den alle Muslime heute lesen - d.h. der sogenannte Mushaf des
Uthman (d) – wurde Zaid
und co. durch Ubayy (d) diktiert und stimmt mit dem Qir’at
des Ubayy (d) überein.
عن عطاء أن عثمان بن عفان لما نسخ القرآن في المصاحف أرسل إلى أبي بن كعب، فكان يملي على زيد بن ثابت وزيد يكتب ومعه سعيد بن العاص يعربه، فهذا المصحف على قراءة أبي وزيد
Es wird von ‘Ata berichtet, dass wenn Uthman bin Affan den Qur’an in Masahif schrieb, ihn an Ubayy sandte, damit er den Text an Zaid bin Thabit diktierte. Zaid schrieb es und mit ihm war Sa’id bin al-‘Aas, der dessen Form vervollkommnete. Dieser (Standard) Mushaf war gemäß der Rezitierung (qir’at) des Ubayy und Zaid. (Kanzul Ummal, Hadith 4789 Mo’ssas al-Resalah, Beirut, 1981 vol.2 p.587)
Es wird von ‘Ata berichtet, dass wenn Uthman bin Affan den Qur’an in Masahif schrieb, ihn an Ubayy sandte, damit er den Text an Zaid bin Thabit diktierte. Zaid schrieb es und mit ihm war Sa’id bin al-‘Aas, der dessen Form vervollkommnete. Dieser (Standard) Mushaf war gemäß der Rezitierung (qir’at) des Ubayy und Zaid. (Kanzul Ummal, Hadith 4789 Mo’ssas al-Resalah, Beirut, 1981 vol.2 p.587)
Eindeutig ist
der Mushaf, den wir heute rezitieren und der 114 Surahs beinhaltet, von Ubayy (d) dikitert
worden und stimmt seiner Rezitation überein. Dies allein
tötet den entferntesten Gedankengang, dass der Qur’an gemäß ihm etwas
zusätzliches in dem Text hat, was heute bekannt ist.
Wahrlich, Allah weiß es am Besten!
[1] Alle
englische religiöse Schriften und Aussagen von Gelehrten wurden frei von mir
übersetzt. Die originalen Texte könnt ihr hier nachlesen, wenn ihr Zweifel an meiner
Übersetzung habt: http://www.letmeturnthetables.com/2012/03/no-surahs-mushaf-ubayy-kab.html
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