Hat Muhammad sich zu Allah erhoben?
Die Behauptung
Die Gottheit
Allah soll gemäß den Behauptern nur für ihn selbst gedient haben, wie man es im
Beispiel sehen kann. Und Muhammad soll eigentlich Allah gewesen sein, da
Muhammad (s.a.w.) Allah (s.w.t.) als eine Marionette verwendete.
Die Behaupter
sagen, dass der Prophet Muhammad sich zur Gottheit erheben wollte, damit jeder
auf ihn hört und er seine Ziele durchsetzen kann. Aber da er ja angeblich
schlecht zu den Arabern hingehen und sagen konnte: „Ich bin ein Gott, ihr sollt
mir bei Allem gehorchen, was ich euch sage!“, hat er sich – gemäß den
Islamkritikern - Allah (s.w.t.) ausgedacht, obwohl er selber dieser Allah war.
Die Widerlegung
In diesem
Artikel wird diese Irrlehre nun widerlegt. Wenn Muhammad (s.a.w.) wirklich
gewollt hätte, dass man auf ihn derart hört, wie man einer Gottheit hören
würde, so könnte er wirklich zu den Arabern hingehen und sagen, dass er eine
Gottheit ist.
Du fragst dich
bestimmt: „Warum?“
Ganz einfach!
Die Araber waren
doch schon Polytheisten. Es würde sie nicht weiter jucken, wenn sie eine
Gottheit mehr oder weniger anbeten würden.
In der Kaaba
gab es vor dem Propheten noch über 600 Götzen. Es wäre ein Leichtes für
Muhammad, die Götzendiener dazu zu bewegen, dass die Menschen ihn als ein Götze
unter den 600 anbeten sollen.
Damals haben
die Menschen Muhammad sogar angeboten, ihn zu einer Gottheit zu erheben, damit
er nicht mehr den Islam predigt.
Aber was hat
der edle Prophet gemacht? Ganz genau! Er hat das Gegenteil getan: Er hat alle
Götzen der Kaaba zerstört.
Meine Frage an
die Behaupter: Wenn Muhammad wirklich die Absicht gehabt hätte, sich selbst zur
Gottheit zu erheben, hätte er doch den Vorschlag der Mekkaner angenommen, oder
nicht?
Und wenn
Muhammad wirklich Allah wäre, würde Allah nirgends im Koran die Rechte
Muhammads so sehr einschränken.[1]
Wenn Muhammad
sich zu Allah erhoben hätte, dann würde Allah Muhammad im Koran nicht
zurückweisen.[2]
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